Unfaire Spiele

Auf Terceira findet gerade ein zehntägiges Festival statt. Auf den Straßen tönt laute Musik aus Lautsprechern. Jörg ist das heute zu viel Trubel und so ziehe ich alleine durch die Gassen von Angra und sehe mir den Ort an. Die Straßenbeschallung findet zum Glück nur im Zentrum statt. Ein paar Gassen weiter wird es wieder ruhig.

Das Highlight ist am Nachmittag der Seilstierkampf. Seit die spanische Armee im 16. Jahrhundert mit Hilfe von Bullen nieder gerannt und so eine Invasion verhindert wurde, ist das Festival mit seinen Stierkämpfen das größte, nicht religiöse Fest auf Terceira. Fast jeder Ort auf der Insel veranstaltet diese Straßenkämpfe. Daneben laufen noch andere Veranstaltungen, wie zum Beispiel ein Jetski-Rennen.

Wären wir in Angra vor Anker geblieben, hätten wir für dieses Jetski-Rennen einen Platz in der ersten Reihe gehabt. Ich schieße nur ein paar Fotos und laufe weiter. Jetskis, die schnell im Kreis fahren, finde ich nicht spannend genug, um länger zu bleiben. Außerdem macht sich ein kleines Hüngerchen breit. Ich muss nicht lange suchen, bis ich eine Fressbude finde. Mit einem Sandwich setze ich mich in den nächsten Park und sehe einem Pärchen beim Tauben füttern zu,

Mir wurde gesagt, dass ich wenigstens eine Stunde vor Beginn der Kämpfe vor Ort sein sollte, um einen guten Platz zu bekommen. Ich kann so das komplette Spektakel von Anfang bis Ende beobachten. Ausgehend von dem Platz vor einer Kirche sind die Straßen abgesperrt. Alle Haustüren an der Straße sind mit Brettern und Paletten gesichert. Zuschauer machen sich auf allen verfügbaren Mäuerchen breit. Anwohner öffnen Tür und und Tor, um selbst Fremde wie mich auf ihren Balkon zu lassen. Auch das hat hier Tradition und es ist schließlich gefährlich, auf der Straße zu stehen.

Ein Transporter mit vier engen Transportboxen auf der Ladefläche rollt an. Mit einem kleinen Kran werden die Boxen unter viel Getöse abgeladen und auf der Straße miteinander verzurrt. Immer wieder gibt es laute Schläge aus dem Inneren, die die Wände der Boxen zum Erzittern bringen. Bevor ein Stier auf die Straße gelassen wird, bekommt er eine Schlinge um den Hals gelegt.

10 Männer in weißen Hemden und schwarzen Hüten, die “Pastores”, nehmen dann Positionen entlang einer langen Leine ein. Fünf am Ende der Leine und fünf ein gutes Stück weiter vorne. Ihre Aufgabe ist es, den Stier daran zu hindern, unkontrolliert in die Zuschauer zu stürmen, die am Ende der Strecke an den Bierständen stehen. Sobald der Stier an der Leine hängt, begeben sich die Pastores in Position. Eine Rakete wird abgefeuert. Das ist das Zeichen für alle noch umher Stehenden, die Straße zu räumen.

Die Pastores machen sich bereit.

Jetzt wird die Box geöffnet und der Bulle laufen gelassen. Hunderte Kilo Muskelmasse setzen sich in Bewegung und stürmen auf einen der “Capinhas” zu. Der Stierkämpfer weicht aus und fängt an, Kreise um den Stier zu drehen, der wütend und schnaubend versucht, den Capinha auf die Hörner zu nehmen.

Tanz mit dem Stier.

Nach ein paar Runden bleibt der Stier stehen, um etwas Luft zu holen. Ein weiterer Capinha steht ein Stück weiter die Straße herunter und provoziert. Der Stier nimmt erneut Anlauf und rennt los. Auf diese Weise wird der Stier langsam die Straße hinunter getrieben. Wird er dabei zu schnell oder nähert er sich dem Ende der Straße, greifen die Pastores ein und ziehen ihn an der Leine zurück. Ein fairer Kampf sieht für mich anders aus. Immer wieder versuchen auch Leute aus dem Publikum ihr Glück und wagen den Tanz mit dem Stier. Meist endet dies mit einem rettenden Sprung über den Zaun.

Rettung in letzter Sekunde.

Nach etwa 20 Minuten wird der Kampf beendet und der Stier zurück in seine Box verfrachtet. In einer kurzen Pause wird der nächste Stier vorbereitet. Das gibt den Zuschauern Zeit, sich neues Bier oder einen Snack zu kaufen. Vier Stiere sollen an den Start gehen. Die zweite Rakete wird gezündet und die Straße leert sich. Dann passiert erst mal nichts. Nach einem kurzen Moment dann laufen die Capinhas zurück zur Box. Bestürzte Blicke. So schnell sie irgendwie können, wird die Box wieder zurück auf den Transporter geladen. Für diesen Bullen war der Kampf bereits verloren, bevor er eine Chance bekam.

Ich nutze die Pause bis zum nächsten Start, um mir einen anderen Platz zu suchen. So langsam verstehe ich wie das Hin und Her funktioniert und ich möchte näher ans Geschehen. Auf die Straße. Auf Metal-Konzerten stehe ich auch gerne in der Menge und lasse mich durch die Gegend schubsen. Gemeinsam mit anderen zusammen vor dem Stier die Straße hinunter zu flüchten ist zwar was komplett anderes, kommt dem Gefühl aber auf jeden Fall sehr nah. Ein besonderes Erlebnis.

Flucht vor dem Stier.

Nach ein paar Stunden ist dann alles vorbei. Die drei verbliebenen Stiere werden abtransportiert. Die Barrikaden an den Häusern werden abgebaut. Die Stadtreinigung räumt Müll von der Straße. Ich hatte einen schönen Nachmittag voll neuer Eindrücke, Spaß und Adrenalin. Dass die Stiere durch diese Veranstaltung einen immensen Stress erleiden und so auch sterben, hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack.

Die Kämpfe sind vorbei.

Auf dem Weg zurück finde ich noch ein süßes Kätzchen, das ich wahrscheinlich stundenlang hätte kraulen können, wenn ich nicht den letzten Bus erwischen müsste.

Miau.

Seilstierkampf

Nach der ersten Nacht in Terceira bin ich immer noch nicht richtig wach. Sissi hat sich im Schwell hin und her gerollt. An der Ankerkette herrscht fast so viel Bewegung im Boot, wie auf einer Überfahrt unter Motor. Der Kühlschrank ist ausgestiegen, ebenso der Gefrierschrank. Letzterer hat zwar noch -5°C, doch es droht der Totalverlust des Inhalts. Sind die Batterien aus Guadeloupe etwa schon wieder am Ende? Auch der Motor macht mir weiterhin Sorgen. Der Hafenmeister hat leider keinen Platz für uns im Hafen, so dass ich die Probleme erst einmal vertagen muss. Kein Mechaniker kommt per Dinghi an den Ankerplatz. Neue Batterien sind viel zu schwer für unser kleines Schlauchboot. Jens und ich steigen in den Bus nach Angra do Heroismo, wo heute die Feierlichkeiten starten sollen.

Busfahrkarte von Angra nach Praia

Die Busfahrkarte für eine knappe Stunde Busfahrt kostet den horrenden Betrag von 2,67€. Nimm das, Rhein Main Verkehrsverbund! Es gibt sogar eine Online-Fahrplanauskunft, die ich übrigens hinter dem Bild verlinkt habe. Der ÖPNV in Terceira bekommt von mir das Prädikat benutzbar. In Angra überwältigt mich dann der Lärm und die vielen Menschen machen mich komplett wuschig. Ich nehme den nächsten Bus zurück zu Sissi.

Wieder normale Werte auf den Instrumenten

Dort finde ich endlich die Muße, mich um die Probleme zu kümmern. Ich schreibe an Holger, der mir in Guadeloupe schon sehr geholfen hat. Holger ist ein begnadeter Diagnostiker und findet aus der Ferne den Wackelkontakt am Öldrucksensor. Der darauf folgende Testlauf treibt mich wieder in Richtung Wahnsinn. Plötzlich riecht es im Inneren des Bootes total nach Dieselabgasen. Es riecht, als wäre der Auspuff undicht. Ich suche mit der Taschenlampe, doch nirgendwo kann ich eine Undichtigkeit erkennen. Dann fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren. Am Heckspiegel habe ich ein Fenster geöffnet, das unsere Schlafkabine sehr gut durchlüftet. Dort kommen die Abgase in das Boot hinein. Ich schließe das Fenster und alles ist wieder normal.

Stecker des Gefrierschranks

Auch die Batterieprobleme lösen sich in Luft auf, denn es hat sich “lediglich” ein Kabel in der Stromversorgung des Kühlschranks etwas gelockert. Kein Wunder bei der vielen Schaukelei, das Kabel ist jetzt besser verlegt. Der Gefrierschrank “durfte” ebenfalls abschalten, denn sein Stecker war einfach nicht mehr gut. Diese Art Gefrierschrank ist mehr für Wohnmobile als für Boote gebaut, der Stecker zerlegt sich, als ich ihn in die Hand nehme. Eine spannende Koinzidenz, doch es sind unterschiedliche Ursachen. Kühlschrank und Gefrierschrank machen nun wieder ihren Job.

Teile der Familie kommentieren den leckeren gegrillten Oktopus mit “igitt” und “eklig”. Finde ich gar nicht.

Jens und ich gehen am Abend ins Restaurant essen. Fisch kann man auf den Azoren überall in hervorragender Qualität bekommen, der wird direkt vor der Tür aus dem Wasser gezogen.

Am nächsten Tag gebe ich Angra noch eine Chance. Es kann ja nicht sein, dass ich mich nicht mehr unter Menschen begeben kann. Und es ist auch nicht so. Jens und ich wohnen einem Straßenstierkampf bei. Diese Stierkämpfe sind Tradition und Bestandteil des 10-Tägigen Fests auf Terceira.

Der Stier wird gelockt

Jens und ich fragen eine ansässige Familie, ob wir auf ihren Balkon kommen dürfen. Sie lassen uns herein, das hat eine gewisse Tradition bei diesen Feiern. So können wir aus sicherer Höhe dem Stierkampf zusehen.

Jetzt legt der Stier los…

Das ganze ist zumindest für die Zuschauer einigermaßen ungefährlich, denn der Stier ist an einem langen Seil befestigt. Das andere Ende des Seils halten mehrere kräftige Männer.

Jetzt geht es ein paar Mal im Kreis, bis der Stier keine Lust mehr hat.

Der Torero bekommt nach einer Runde mit dem Stier von allen Zuschauern kräftigen Applaus. Insgesamt gibt es vier Stiere zu sehen, dann ist für den Tag der Seilstierkampf beendet. Jeden Tag finden diese Inszenierungen an verschiedenen Orten auf der Insel statt.

Den dritten Stier sehen wir uns dann von der Straße aus an. In einer Hausecke steht ein alter Mann. Wir denken, dass er erfahren ist und sich einen guten Platz ausgesucht hat. Wir glauben nicht, dass er über die Gartenmauer klettern kann. Dann kommt der Stier, die Leute rennen davon. Wir sehen plötzlich, dass der alte Mann doch über die Mauer geklettert ist und zwischen uns und dem Stier befindet sich niemand mehr.

Direkt neben dem Stier

Das Tier ist beeindruckend, wie es uns mit seinen Augen mustert und ihm der Speichel aus dem Maul tropft. Jetzt versuchen wir auch, auf die andere Seite der Mauer zu kommen. Es gelingt uns, ich habe nur einen kleinen Kratzer vom Stacheldraht am Arm, Jens hat ein Loch in der Hose.

Am Ende werden die Stiere wieder verladen.

Nach dem Kampf ist vor dem Kampf. Die Stiere werden auf einen LKW verladen und abtransportiert. Die Fressbuden und Bierstände klappen innerhalb von Minuten ihre Läden zu. Die Straßenreinigung ist sofort mit dem Besen dabei. Eine halbe Stunde nach dem Spektakel ist nichts mehr davon zu sehen, kein Dreck liegt mehr herum und keine leere Bierflasche kullert mehr den Berg herunter.

Die Straßenkehrer sind fix

Wir haben noch eine gute Stunde Zeit, bis unser Bus nach Praia zurück fährt. So lange gehen wir in eine Burger-Bar und genießen ein After-Stier-Bier. Außerdem einen kleinen Snack, ein Knoblauchbrot belegt mit leckerem Azorenkäse.

Anschließend spazieren wir zum Bus. In diesem Bus habe ich dann wahrscheinlich meine Kamera liegen gelassen. Ich wollte noch eine bestimmte Aufnahme aus dem Bus machen, doch der Bus fährt eine andere Strecke als am Tag zuvor. Vermutlich habe ich sie neben meinen Rucksack gelegt und nicht hinein. Leider hat ein Anruf bei den Verkehrsbetrieben nichts gebracht, die Kamera wurde nicht abgegeben.

Adieu Horta, adieu Faial, adieu Nikon

Eigentlich sollte nach dem Beitrag zur Caldeira noch ein weiterer Beitrag mit schönen Bildern von Faial folgen. Daraus wird nichts, denn ich habe meine Nikon nicht mehr. Sie ist leider im Bus liegengeblieben und wurde nicht als Fundsache abgegeben. Ich mochte die kleine Nikon, sie hat mir fast ein Jahrzehnt gute Dienste geleistet. Die meisten Fotos hatte ich längst auf Festplatte gesichert, nur die von den Azoren noch nicht.

Straßenkarte von Faial

Am Tag nach der Rückgabe des Mietwagens gehe ich zum Hafenmeister und kümmere mich um den Check-out. Auf den Azoren wollen die Behörden, dass man sich auf jeder Insel wieder neu anmeldet, dafür muss man sich natürlich auf der vorherigen Insel abgemeldet haben. Dann wird Sissi noch betankt. Die Samai neben uns tankt auch, auch sie wird heute abfahren. Es weht praktisch kein Wind, wir rechnen mit ca. 14-15 Stunden Motorfahrt nach Terceira.

Ausfahrt aus dem Hafen von Horta

Während ich Sissi aus dem Hafen steuere, beginnt Jens in der Küche zu zaubern. Nach den vielen Tagen Schaukelei in Horta glauben wir beide nicht, dass ihn diesmal die Seekrankheit erwischen wird. Das passiert auch nicht, er zaubert uns leckere Semmelknödel auf den Teller. Ich kann leider nicht unter Deck essen, denn es kommt immer wieder vor, dass wir einem kleinen Fischerboot ausweichen müssen.

Semmelknödel mit Schweinesteak und Lauch

Wir folgen unserer normalen Schichteinteilung und Jens legt sich früh schlafen. Der Motor wummert. Gelegentlich fällt mein Blick auf die Instrumente, Öldruck und Öltemperatur verhalten sich vollkommen normal. Die Sonne geht unter. In der EU ist es so schön einfach, mal eben in der Heimat anzurufen, so telefoniere ich mindestens eine Stunde mit Barbara und Volker. Zwischendurch lasse ich es mir nicht nehmen, Fotos von der Insel Pico zu machen, die Spitze des Vulkans ist ausnahmsweise frei von Wolken.

Spitze von Portugals höchstem Berg im Sonnenuntergang
Ponta do Pico in der blauen Stunde

Auch wenn ich mich erst durch das Telefonat vor dem Abspülen drücke, muss ich doch noch an die Teller ran. Dann kann ich bei immer noch hervorragendem 4G-Signal die Mediathek leer glotzen. Es wird ganz dunkel, doch die Wolkendecke verbirgt die Sterne vor mir. Dann plötzlich sehe ich Steuerbord voraus ein grelles Licht. Ist das etwa ein Fischerboot ohne AIS? Es werden mir keine Boote in der Umgebung angezeigt. Doch es ist so wie immer, es ist eine optische Täuschung. Das Licht wird größer und größer, denn der Mond geht auf. Wir haben Vollmond.

Vollmond auf dem Weg nach Terceira

Ich berechne die Ankunftszeit auf Terceira und stelle fest, dass wir am frühen Morgen gegen 4 Uhr unser Ziel erreicht haben werden. Das ist mir zu früh. Ich laufe ungern einen unbekannten Hafen bei Dunkelheit an. Wenigstens ein wenig Morgendämmerung hätte ich gerne. Also reduziere ich die Drehzahl unseres Motors ein wenig und vermindere die Geschwindigkeit von Sissi. Ein paar Minuten später fällt mein Blick auf den Öldruck, der fast nicht mehr existent ist. Dafür ist die Öltemperatur jenseits von 120°C, Werte die sie normalerweise nicht erreicht. Der Motor bekommt aber genug Kühlwasser. Die Action mit dem Motor hat Jens geweckt, der normalerweise noch gar nicht an der Reihe gewesen wäre. Mit moderater Drehzahl setzen wir unsere Fahrt fort. Ich kann ins Bett gehen, doch Schlaf bekomme ich nicht. Immer wieder denke ich darüber nach, was alles mit dem Motor passieren kann. Am frühen Morgen rufe ich die Marina von Angra do Heroismo und bitte um einen Liegeplatz. Den bekommen wir nicht, der Hafen ist voll, wir müssen ankern. Der Anker fällt, hält sofort und nach einem angemessenen Ankergetränk fallen wir beide ins Bett. Auch hier bekomme ich kaum Schlaf, denn eine Baustelle lässt jede Menge Baulärm durch die Bucht wabern.

Vor Anker vor Angra do Heroismo

Ein paar Stunden später erreicht die Samai Angra. Wir haben zwischenzeitlich einige Texte ausgetauscht, auf der ganzen Überfahrt hatten wir immer ein gutes Telefonsignal. Es war nicht nötig, die Funke zu benutzen. Die Samai fährt an den Rezeptionssteg, sie hat ja kein Dinghi mehr. Ich erwarte sie irgendwann in unserer Nähe vor Anker.

Angra do Heroismo in der Morgensonne

Statt dessen finde ich auf meinem Telefon einen Text, dass sie nach Praia da Vitoria unterwegs sind. Sie wollen uns benachrichtigen, wenn sie angekommen sind und ob es freie Plätze gibt. In Angra wäre es für die kommenden Tage aufgrund der Feierlichkeiten vollkommen unmöglich, einen Platz zu bekommen. Außerdem wäre der Baulärm ein K.O.-Kriterium. Das mit dem Baulärm überzeugt mich restlos, Jens zieht den Anker hoch und wir werfen den Motor an. Wir fahren vorsichtig Richtung Praia, den Öldruck immer im Blick. Unser guter Mercedes hält sich, wir kommen sicher an, bekommen keinen Liegeplatz und gehen im Hafen vor Anker. Schnell ist das Dinghi im Wasser und wir nehmen einen Ankerschluck auf der Samai, die sogar einen Platz am Steg bekommen hat. Prost, wir sind auf Terceira angekommen.