Der Start unserer Reise begann mit einer Strecke von ca. 500 Metern auf Salzwasser. Nach unserem späten Start in Stavoren haben wir aufgrund der Tide nicht mehr in die Waddenzee fahren können und übernachteten in der äußeren Marina in Den Oever.
In dieser Marina ist nicht viel los. Es ist dort genau so einsam und ruhig, wie es auf diesem Bild aussieht. Das einzige Leben, was wir im Ort gefunden haben, ist die Imbissbude an der Drehbrücke der Autobahn. Dorthin wollten wir aber zum Abendessen nicht laufen, deswegen haben wir uns an Bord ein leckeres Essen gekocht.
An dem Abend ging es früh ins Bett und dann starteten wir am folgenden Morgen pünktlich mit der Tide zu unserer Nordsee-Überquerung.
Empfehlenswert ist diese Marina für alle, die dasselbe Problem mit der Tide haben wie wir. Ansonsten würde ich (glaube ich) einen etwas lebhafteren Ort vorziehen. Es kam mir ein wenig vor wie Stavoren im November.