Lagos

Von Sines aus ging es weiter die Küste entlang nach Lagos. Die Fahrt hat sich ein wenig gezogen und am Ende sehr viel Diesel gekostet, weil der Wind sich mal wieder nicht an die Vorhersage halten wollte.

Unser Weg nach Lagos

In Lagos haben wir dann viele alte Bekannte wieder getroffen. Die Roede Orm, die Gentoo, die Daphne und die Zora (Links). Der Ort selbst ist richtig sehenswert, einer der schöneren Orte, die wir auf unserer Reise gesehen haben.

Gasse mit Blick auf einen Kirchturm

Insbesondere in der Altstadt sind die Häuser sehr gepflegt und bieten einen schönen Anblick. Die Stadt hat eine lange Geschichte und ist eng mit der Seefahrt verbunden.

Steile Gasse
Noch ein schönes Gässchen

Auf unseren Spaziergängen durch den Ort haben wir viele Bilder gemacht, die ich gerne für sich selbst sprechen lassen möchte. Sonst würde ich zu sehr ins Labern kommen.

Stadtmauer

Entlang der alten Stadtmauer hat man einen Park angelegt.

Stadtmauer im Park bzw. Park mit Stadtmauer
Stadtmauer mit Parkhaus (unten rechts)

Direkt vor der Stadtmauer wurde ein Parkhaus gebaut. Auf dem Dach des Parkhauses ist ein Minigolfplatz gebaut.

Minigolf auf dem Parkhausdach
Stadttor
Straßenszene
Blick auf den Hafen
Friedhof

Wir waren diesmal so früh auf den Beinen, dass wir noch zu den Öffnungszeiten des Friedhofs unterwegs waren. Das haben wir uns nicht nehmen lassen.

Friedhof

Am Hafen gibt es dann noch die Lagos Ferry Cats. Den Katzen haben wir einen eigenen Beitrag gewidmet. Jeder ist aufgerufen, hier eine Spende abzuliefern.

Ferry Cat
Stromhäuschen
Kirche
Kein Mangel an steilen und steileren Gassen

In der Fußgängerzone findet man jeden Tag Live Musik auf der Straße. Ich muss sagen, dass die Musik zwar nicht immer meinen Geschmack trifft, aber immer von hoher Qualität ist. Die Touristen bleiben in Scharen stehen.

Live Musik mitten in Lagos

Lagos ist für Segler ein idealer Absprunghafen für den Weg auf die Kanaren oder nach Marokko. Die Versorgung ist gut, ein großer Supermarkt ist direkt hinter der Marina. Es gibt auch eine große Chandlery, die zwar nicht besonders günstig ist, aber alles hat, was dem Segler auf seiner Reise fehlt oder kaputt gegangen ist.