Am 6. März 2020 erreichen wir nach einer rauschenden Überfahrt Bonaire. Die Immigration gestaltete sich vollkommen unkompliziert und ist kostenlos.
Auf der Insel Bonaire herrscht überall Ankerverbot, um die Korallenriffe zu schützen. Deswegen sind haufenweise Mooringbojen ausgelegt, die von der Naturschutzbehörde betrieben werden. So eine Boje kostet 10 US$ pro Tag, das ist meiner Meinung nach nicht zu viel. Im klaren Wasser kann man leicht sehen, dass die Moorings in gutem Zustand sind. Außerdem sind für jedes Boot zwei Moorings vorgesehen. Der pure Luxus.
Normalerweise liegt man hier sehr gut geschützt, es gibt praktisch keinen Schwell an den Bojen. Nur wenn ein Kreuzfahrtschiff angelegt hat, stimmt die Windrichtung nicht mehr und alles ist unkommod.
Wenn du noch etwas lesen möchtest über Bonaire und die niederländischen Antillen, empfehle ich dir den Artikel in der Wikipedia über Bonaire.
Während unseres Aufenthalts auf Bonaire habe ich folgende Blogs geschrieben:
Bonaire
Salz – noch einmal…
Einkaufen wie in Holland
Vogelviecher
Schreck in der Morgenstunde
Esel
Lebenshilfe für Karibiksegler
Hier schnorchelt und taucht man, manchmal geht man aber auch nur ein paar Esel besuchen.