Riders on the storm

Meine Mutter schließt Emails an mich gerne mit den Worten, dass sie mir den richtigen Wind wünscht. Ein frommer Wunsch. Was ist eigentlich der richtige Wind? Zumeist kommt der Wind aus der Richtung des Ziels. Oder der Wind kommt aus der entgegengesetzten Richtung, so dass wir ihn nicht richtig verarbeiten können. Oft ist der Wind zu schwach. Oft ist der Wind zu stark. Der Wind ist ein unsteter Geselle. Dazu kommen die Wellen, die meist in der Richtung des Winds unterwegs sind. Manchmal aber auch nicht. Der Wind dreht schneller als die Wellen. Nimmt der Wind zu, nehmen die Wellen mit Verzögerung zu. Nimmt der Wind ab, bleiben die Wellen für eine gefühlte Ewigkeit in ihrer Höhe bestehen. Die richtige Kombination aus Wind und Wellen habe ich noch nicht gefunden. Sie bleibt Theorie.

Praxis ist, dass wir seit Mittag mit fantastischer Geschwindigkeit segeln. Die Wellen sind noch einigermaßen klein und laufen mit uns mit. Das bringt uns in drei Stunden immerhin 20 Meilen weit voran. Wenn wir diese Geschwindigkeit halten könnten… Entspanntes Downwind-Segeln von allerbester Qualität. Doch wir fahren in ein Tiefdruckgebiet hinein. Vielmehr fahren wir am Rand eines solchen entlang, schneiden es jedoch ein wenig. Das wird uns eine Menge Wind bringen.

Gegen 17 Uhr sehe ich das erste Mal auf dieser Überfahrt die 8 kn auf der Anzeige. Wow! Eine heftige Geschwindigkeit, doch mit der Welle ist sie gerade noch handhabbar. Noch will ich nicht reffen. Der Wind dreht seit ein paar Stunden immer ein paar Grad, wir sind inzwischen fast auf Halbwindkurs. Das ist geplant, wir halten eine Geschwindigkeit zwischen 6,8 und 7,5 kn. Die alte Dame kann es ja doch! Wir fressen Seemeile und Seemeile.

Zum Abendessen mache ich uns Schweinekoteletts (die letzten) mit Paprikagemüse (die letzten) und Nudeln. Ich hätte gerne Kartoffeln dazugelegt, doch die letzten Kartoffeln sind schon seit ein paar Tagen gegessen. Natürlich werden bei der Zubereitung die Schiffsbewegungen heftiger. Mário verlässt den Salon und lässt sich lieber im Cockpit ein paar Schübe Salzwasser in den Nacken spülen. Wenn er schon draußen sitzt, darf er die Genua ein gutes Stück verkleinern. Die Nahrungsaufnahme wird eine Herausforderung. Ich hadere mit der Natur, sie hätte uns mit einer dritten Hand ausstatten sollen. Eine Hand, um den Teller zu halten, die beiden anderen für Messer und Gabel. Die pragmatische Lösung besteht darin, das Fleisch einfach vom Knochen zu knabbern.

Für das Abspülen bittet Mário um Dispens. Das ist okay, ich hatte angesichts der zunehmenden Schiffsbewegungen nichts anderes erwartet. Mehrere Böen fallen ein, doch es gelingt mir, das Geschirr unfallfrei zu reinigen und an seinen Platz zurück zu stellen. Nach einer halben Stunde an der frischen, seewassergetränkten Luft kriecht Mário in seine Koje. Ich schrumpfe die Genua inzwischen auf die Größe eines handelsüblichen Bettlakens.

Jetzt heißt es abwarten. Laut Wettervorhersage haben wir die kommenden fünf Stunden den maximalen Wind. Wenn Mários Wache morgens um drei Uhr beginnt, müssten wir aus dem Gröbsten heraus sein. Ich schreibe eine Email an meine Schwester. Das gestaltet sich schwierig, weil ich nur 10 Finger habe. Die brauche ich zum Schreiben. Mit der dritten, nicht vorhandenen Hand halte ich das Notebook fest, das sich immer wieder vom Salontisch stürzen möchte. Nach der Mail nehme ich noch ein paar Quadratmeter Genua weg, jetzt ist sie wirklich nur noch ein Alibi. Die Windfahne steuert uns wacker durch die Böen.

Ich Dummbeutel ärgere mich, dass ich nicht frühzeitig in die Regenklamotten geschlüpft bin. Wozu habe ich sie denn gekauft? Fakt ist, dass immer wieder Wellen quer über das Vordeck und manchmal auch quer durch das Cockpit spritzen. Das Dach bietet einen guten Schutz, wenn die Wellen von vorne kommen. Kommen sie von der Seite, treffen sie mich oft im Rücken. Inzwischen bin ich so nass, dass sich Regenklamotten nicht mehr lohnen. Hauptsache ist, dass ich nicht im Wind sitze. Der bläst in Böen inzwischen mit 30 kn, der Windgenerator pumpt die Batterien auf.

So eine Bö dauert zwischen 20 und 30 Minuten. Dann fällt der Wind wieder auf das normale Niveau. In den Böen rauschen wir mit knapp 8 kn durch die Gegend, bei normalem Wind sind es dann nur noch 6 kn. Das fühlt sich an, als würden wir gerade ein Hafenmanöver zum Einparken einleiten. Dabei sind 6 kn doch recht fix. Um zwei Uhr sieht es aus, als wären wir hindurch. Das Barometer steigt seit Stunden und die letzte Bö ist über eine Stunde her. Ich will mich kurz auf die Couch legen. Doch ich schaffe es nicht einmal bis zur Treppe, es pfeift im Rigg, Sissi legt sich schief und die nächste Bö ist da.

Um 3:15 Uhr ist es dann wieder einigermaßen ruhig. Jetzt dümpeln wir nur noch mit 4 kn im Wasser. Das ist okay für mich, nicht nervös ausreffen. Wer weiß, welche Böen das Tief noch für uns vorgesehen hat. Inzwischen ist auch Mário im Cockpit und ich gebe ihm Instruktionen für die Nacht. Dann winde ich mich aus den nassen Klamotten und erfreue mich an der warmen, trockenen Bettdecke. Ich bin schnell eingeschlafen.

Ich werde wach, als Mário die Genua vergrößert. Ein kurzer Blick ins Cockpit und Mário beschwert sich, dass er den Kurs nicht halten kann. Ich verliere ein paar Worte zur Windfahne und krieche wieder in die warme Koje. Gegen 11 Uhr stehe ich dann auf, eine Stunde später als sonst. Wir sind auf einem komischen Kurs, fahren eine komische Geschwindikeit und laufen in Kürze einem Fischerboot in die Quere. Ein Blick auf die Windfahne zeigt, dass sie sich wohl über die Nacht selbst verstellt hat. Das erklärt alles. Mit einem Griff ist Sissi wieder auf Kurs und wir passieren den Fischer in sicherem Abstand. Leider haben wir durch das Herumgeeier mindestens 10 Meilen auf das Etmal verloren.

Beim Morgenkaffee fotografiere ich noch eine Möwe. Der Wind ist abgeflaut, die Wellen sind akzeptabel. Heute lassen wir es ruhig angehen. In den späten Nachmittagsstunden ist der Wind sowieso weg. Dann motoren wir bis nach Cork.

Ja, ich wünsche mir oft den richtigen Wind. Wohin adressiert man diese Wünsche nur?

11. Etmal: 134 nm
Position: 49°45‘N 11°24‘W
Reststrecke nach Cork: 168 nm

85555

85555

Wieder einmal nervt das Wetter. Kaum habe ich den gestrigen Beitrag gesendet schläft der Wind ein. Er schläft richtig ein. Die Vorhersage spricht von feinstem Segelwind, 15-18 kn aus der richtigen Richtung. Wenn ich davon 10 kn abziehe, habe ich den tatsächlichen Wind. Die Wellen werfen Sissi durch die Gegend. Der Wind reicht nicht einmal ansatzweise dafür aus, die Segel zu füllen. Natürlich lassen die Wellen nach, wenn der Wind nachlässt. Leider aber erst ein paar Stunden später. Eine Kursänderung auf Ost-Südost verschafft uns Linderung. Leider bringt uns dieser Kurs aber kaum näher an unser Ziel. Wir lassen uns mit gemächlichen 3 kn durch den regnerischen Nachmittag schaukeln.

Was bedeutet die Zahl in der Überschrift über diesem Beitrag? Kenner werden sie sofort wiedererkannt haben, es ist der Titel eines Albums von Spliff. Erschienen ist es zu einer Zeit, in der man seine Musik noch auf großen, schwarzen Scheiben im Schallplattenladen erworben hat. Der bekannteste Titel darauf ist „Carbonara“ und der geht mir den ganzen Nachmittag durch den Kopf. Da Mário sich immer mehr an das Bordleben adaptiert hat, inzwischen auch seinen Schlaf am Tag finden kann und offenbar auch seine Seekrankheit verloren hat, probiere ich es noch einmal mit Carbonara zum Abendessen. Wir essen in Cockpit, als Teigwaren wähle ich Serpentini, nicht Spaghetti. Die Serpentini haben den Vorteil, dass man sie Löffeln kann und eine Hand für den Teller frei hat. Die Carbonara bleibt im Bauch, wir sind satt und zufrieden.

Nach und nach kommt der Wind wieder. Die Stunden meiner abendlichen Wache schleppen sich dahin. Ich kann mein Buch nicht in Ruhe lesen, weil Sissi immer wieder um Zuwendung bittet. Ich kann mein Buch nicht in Ruhe lesen, weil immer wieder Regenschauer durchziehen. Mit mehr und mehr zunehmendem Wind gelingt es mir, Sissi mehr und mehr auf Ost-Nordostkurs zu drehen. Direkt Nordost wäre Cork, das ist jedoch noch nicht drin. Gegen Mitternacht haben wir endlich wieder 5 kn Speed. Die Situation ist stabil, ich beende meinen spannenden Thriller. Dann fällt mir auf, dass ich keine frischen Bücher mehr übrig habe. Für die nächste Wache muss ich mir ein Buch heraussuchen, das ich schon lange nicht mehr gelesen habe. Oder ich schaue zur Abwechslung mal einen Film.

Um 1:30 Uhr fahre ich eine Halse, jetzt sind wir auf Kurs Nord-Nordost. Passt prima, denn irgendwann heute Nacht soll der Wind mehr in Richtung Nord drehen. Da unser Kurs relativ zum Wind eingestellt ist, wird der Wind uns mitdrehen. Als ich Mário um 3 Uhr zur Ablösung wecke, gleiten wir schon mit fast 6 kn durch die Nacht.

Am Morgen wache ich auf, es fühlt sich an als wären wir im Hafen festgemacht. Keine ruckartigen Schiffsbewegungen mehr. Wir gleiten mit gefühlten 2 kn über den Ozean. Im Cockpit treffe ich auf Mário, der mich breit angrinst. Zumeist sind wir mit knapp 6 kn unterwegs, wir haben gut Strecke gemacht. Noch dazu in der richtigen Richtung, denn der Wind ist der Vorhersage gefolgt und hat gedreht. Ich genieße meinen Kaffee.

Mário ist inzwischen voll aufs Ankommen programmiert. Das merke ich am Bordcomputer, den er in der Nacht immer verstellt. Ich versuche ihm klarzumachen, dass es nichts nutzt, alle paar Minuten auf die Reststrecke zu schauen. Er schaut trotzdem. Mir reicht einmal am Tag, wenn ich das Etmal ablese und dann noch die Reststrecke ermittle. Die Reststrecke ist inzwischen unter 300 Meilen. Selbst bei ungünstigem Wind schaffen wir das in drei Tagen. Unser Ankunftstag wird wohl der Mittwoch sein. Wenn es mit der Geschwindigkeit gut passt, laufen wir bei Sonnenaufgang ein. Passt es weniger gut, wird es eben der Nachmittag. Auf jeden Fall wird es der Mittwoch.

Und da wäre noch… die Samai. Sie wird morgen in Brest ankommen, am Montag also. Ich habe die Samai immer wieder als „Raser“ tituliert. Stimmt natürlich nicht, weder Sissi noch Samai sind Regattaboote. Auf den 1100 Meilen von Santa Maria zu unseren jeweiligen Zielen hat uns Samai zwei Tage abgenommen. Ich halte das weniger für Raserei als für Glück mit dem Wetter. Wenn die Samai unsere Schwachwindtage abbekommen hätte und wir besseren Wind, hätte das genauso gut anders herum ausgehen können. Ist es nicht letzten Endes egal, ob man für die Reise 11 Tage oder 13 Tage braucht? Hauptsache man kommt gesund auf einem intakten Boot an.

10. Etmal: 112 nm
Position: 48°30‘N 13°47‘W
Reststrecke nach Cork: 290 nm

Vorgeschmack auf Irland

Mário legt sich gegen Mittag erst einmal hin und versucht, entgangenen Nachtschlaf nachzuholen. Er hat sich inzwischen einigermaßen an den Rhythmus aus Wache und Schlafen auf dem Boot gewöhnt. Zu Anfang des Törns hatte er immer Probleme, sich gegen Mittag hinzulegen und ein paar Stunden zu schlafen. Auch die ungewohnte Schlafenszeit nach dem Abendessen war für ihn ein Problem, mit noch hoch am Himmel stehender Sonne konnte er keinen Schlaf finden. Inzwischen regelt das der Ozean. Geschlafen wird, wann immer sich die Gelegenheit ergibt. Mit den langen Wachen auf Sissi besteht so auch die Möglichkeit, länger am Stück zu schlafen.

Schlafen kann auch der Mercedes. Er ist inzwischen wieder abgekühlt, denn es weht ein ordentliches Lüftchen in die Segel. Wobei das zur Folge hat, dass sich der Atlantik von einem glatt gebügelten Hemd in ein verknautschtes T-Shirt verwandelt. Stunde um Stunde bauen sich mehr Wellen auf. Noch ist der Wind nicht so stark, dass er ordentlich Druck in den Segeln macht. Wir fahren nur etwa mit 4 kn Geschwindigkeit. Also knallt es immer mal wieder heftig, wenn eine Welle Sissi hin- und herschleudert. Die Segel verlieren den Wind und knallen dann wie Peitschenhiebe, wenn Sissi in der Welle zurückschnellt. Das scheppert im Rigg, das ganze Boot vibriert und es bereitet mir fast schon körperliche Schmerzen. Bitte, bitte, etwas mehr Wind! Nur ein paar Knoten, damit das System sich stabilisieren kann.

Ich probiere es mit einer Halse, bringe das Boot auf den anderen Bug. Natürlich ist es so, dass wir vor dem Wind genau nicht den Kurs laufen können, den wir eigentlich gerne haben wollen. Entweder ist unser Kurs zu weit nördlich oder zu weit östlich. Seglers Dilemma, man kann eigentlich nie auf dem gewünschten Kurs segeln. Die Wellen folgen bekanntermaßen dem Wind, deswegen ändert sich das Verhalten von Sissi auf dem anderen Bug nicht. Ich halse wieder zurück. Der nördlichere Kurs bringt uns wenigstens in eine Zone mit mehr Wind, der östlichere Kurs würde uns aus dem Wind hinaus bringen.

In Anbetracht der Tatsache, dass die Schiffsbewegungen schon jetzt ganz ordentlich sind, gebe ich meinen Gedanken an die angedrohten Spaghetti Carbonara erst einmal auf. Nach einer Idee von Samai bereite ich einen Brotteig zu, in die ich die portugiesischen Frankfurter Würstchen einzubacken gedenke. Mário schläft noch, die Tür zu seiner Koje ist geschlossen. Also bereite ich auch gleich die Tomatensauce zu, in der die Würstchen versenkt werden sollen.

Pünktlich zum Abendessen dreht der Wind dann eine satte Windstärke auf. Jetzt fliegt Sissi mit knapp 6 kn durch die See. Die Schläge im Rigg sind vergessen, selbst wenn eine Welle Sissi auf dem falschen Fuß erwischt, bleibt nun der Druck in den Segeln erhalten. Lediglich wir werden durch die Gegend geschleudert. Schön, dass man das Abendessen einfach aus der Hand essen kann. Auf See sollte man immer schön die Mahlzeiten an die Möglichkeiten anpassen. Ich kann zwar bei praktisch jedem Wetter alle erdenklichen Mahlzeiten zubereiten, die Nahrungsaufnahme gestaltet sich dann jedoch problematisch. Ab einem gewissen Seegang verbieten sich Saucengerichte. Ab einem gewissen Seegang verbieten sich auch Gerichte, zu deren Konsum man Messer und Gabel braucht. Man braucht manchmal eine Hand für den Teller und löffelt mit der anderen Hand. Sonst befindet sich das Essen irgendwo im Salon.

Nach dem Essen wende ich dann noch eine gute Stunde dafür auf, die Windfahne an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Dann ist Sissi stabilisiert, der Kurs ist gut und die Geschwindigkeit ebenso. Bei klarem Himmel werde ich Zeuge eines wunderschönen Sonnenuntergangs. Ein wohlbekanntes Geräusch lässt mich herumfahren, ich sehe gerade noch den wieder abtauchenden Wal. Ich habe ein blödes Sonnenuntergangsfoto geschossen, während ich den Wal hätte beim Ausblasen erwischen können. Hätte, hätte. Das war nun schon der vierte Wal, den ich nicht fotografiert habe. Entweder lag die Kamera unten im Salon, oder der Wal war zu weit weg. In allen Fällen war ich zu langsam.

Für die Nacht plane ich, die Genua etwas zu reffen. Es ist genug Wind da, wir sind schnell genug. Mário soll nicht in die Verlegenheit kommen, das Boot neu ausbalancieren zu müssen. Die Sterne zeigen sich heute Nacht zum ersten Mal nicht am Himmel. Wir fahren in ein Tiefdruckgebiet hinein. Die Wolken verkünden, was morgen wohl Wirklichkeit sein wird. Schon bei der Übergabe um 3 Uhr morgens fällt Nieselregen ist Cockpit.

Ich wache gegen 10:30 Uhr auf. Es ist klamm im Boot. Auf meinem Weg zur Kaffeemühle rutsche ich über den glitschigen Fußboden. Mário steht in Regenklamotten auf der Treppe. Es fühlt sich an, als wäre Irland nur noch einen Katzensprung entfernt. Der Kaffee kühlt schneller ab, als ich ihn trinken kann. Normalerweise ist das umgekehrt. Ich liebe richtig heißen Kaffee! Ich kann heißen Kaffee aufsaugen. Trotz des langsamen Starts gestern Mittag haben wir 106 Meilen zurückgelegt. Die richtig guten Etmale kommen jetzt noch. Von der Samai lese ich, dass sie „lediglich“ 115 Meilen geschlichen sind. Was für Raser!

9. Etmal: 106 nm
Position: 47°15‘N 15°26‘W