Am Freitag wache ich morgens auf, weil mein Telefon klingelt. Mein Telefon hat einen Klingelton, der wie eine miauende Katze klingt. Auf der Suche nach meiner Brille und dem Gerät stolpere ich jedoch über Mickey, der es sich auf dem Boden meines Salons bequem gemacht hat. Wir schmusen ein wenig, dann mache ich mir meinen Kaffee und gebe Mickey zwischendurch immer mal ein paar Leckerlis.
Paul hat mir erzählt, dass es ihm nicht leicht gefallen ist, er ihm aber seine Spaziergänge über den Steg wieder erlauben musste. Mickey war an seiner Leine todunglücklich. Und ein selbstbestimmter Spaziergang unbestimmter Dauer ist für einen solchen Kater viel erfüllender, als einmal an der Leine zum Parkplatz gezerrt zu werden und zurück. Ein Mensch kann niemals die Geduld für einen wirklich tiergerechten Spaziergag mit einer Katze aufbringen.
Mickey klettert wieder in den Salon und macht es sich auf dem einzigen verbliebenen Sitzplatz bequem. Da zögere ich nicht lange und stelle ihm Sissi vor. Die große, schwarze Katze jagt ihm einen Riesenschreck ein. Dann tastet er sich vor mit den Pfötchen, doch sein Gegenüber zeigt natürlich keinerlei Reaktion. Mickey springt auf den Boden und schnuppert ein wenig an Sissi. Sissi bleibt davon ungerührt.
Der manchmal schon ein wenig dumme Mickey ist noch nicht am Ende seines Repertoires. Er schlägt Sissi ein paar Mal und nach ein paar Sekunden Warten für seine persönliche Ehre verlässt er den Salon und trollt sich nach Hause. Ein schöner Start in den Tag.
Nach dem Kauf der Sonntagskarotten stelle ich fest, dass ein größerer Teil des Parkplatzes abgesperrt ist. Eine Bühne wurde aufgebaut und auch eine Waage. An diesem Wochenende ist der Höhepunkt des Jahres für die hiesigen Fischer. Ein Angelwettbewerb mit „catch and release“, bei dem die gefangenen Fische nur für ein Foto posieren müssen, um dann umgehend wieder ins Wasser geworfen zu werden. Und offenbar auch ein Wettbewerb mit echtem Angeln, denn wozu sonst würde man eine Waage brauchen. Am Freitagabend wird das Wochenende erst einmal mit einer großen Party eingeläutet.
Am nächsten Morgen bin ich im Tierheim verabredet. In den letzten Wochen habe ich die Internetpräsenz des Animal Shelter ein wenig auf Vordermann gebracht. Seit 2013 hat niemand mehr daran gearbeitet. Ganz fertig bin ich noch nicht, unter der Haube muss ich noch ein paar Aktualisierungen vornehmen, doch das neue Layout ist gemacht. Das Problem ist, dass die Webseite einfach vollkommen uninteressant ist, weil sich nichts an ihrem Inhalt ändert. Es werden viele Fotos aufgenommen und viele Geschichten erzählt, aber eben nicht auf der Webseite, sondern in Instagram und Facebook. Solche Bilder wie das von dem Welpen, der seinen Trinknapf noch nicht richtig verstanden hat, bekommen Besucher der Webseite nicht zu sehen.
Mit Hilfe von WordPress und einem passenden Plugin werden nun die Beiträge auch auf der Webseite dargestellt. Während ich die neue Installation und deren Bedienung nun Debbie erkläre, frage ich sie, warum es den Link zu den Spenden eigentlich nicht auf der Webseite gibt. Im Shelter selbst hängen mehrere Barcodes, die man mit seinem Telefon scannen kann und die zu einem Spendenlink führen. Diesen Link sucht man sowohl auf der Facebookseite als auch auf der Webseite vergeblich. Schlamperei. Ich bastele innerhalb weniger Minuten einen Spendenbutton und integriere ihn noch auf der Startseite. Alle sind total glücklich. Am gleichen Tag installiere ich noch ein Statistik-Plugin. Ich will wissen, ob diese Seite eigentlich Besucher hat oder nicht. Den Spendenbutton zeige ich euch jetzt auch. Er funktioniert auch hier wie das Original.
Die Zeit bringt Veränderungen. Der Oktober schreitet voran und die Zeichen stehen überall auf weiter segeln. Demnächst kommen zwei Bekannte aus Deutschland nach Aruba. Ich habe sie vor Monaten hier schon getroffen, als sie ihr Boot gekauft haben. Nun werden sie ihren schönen Katamaran übernehmen. Doch auch bei den Deutschen, die schon hier sind, geschehen Veränderungen.
Ich nehme Rebecca mit zu Ling & Sons, einem der beiden guten Supermärkte in Aruba. An der Eingangstür bleiben wir erst einmal stehen, denn die große Markthalle ist dunkel wie die Nacht. Da kann man doch jetzt nicht einkaufen. Es fühlt sich sehr ungewohnt an, doch der Sicherheitsmann an der Tür desinfiziert weiterhin die Hände der eintretenden Kunden. Ganz leise hören wir im Hintergrund das Piepsen einer Scannerkasse. Anscheinend können sie sogar bei Stromausfall verkaufen. Wir treten ein und sehen überall im Laden die Lichtpunkte der allgegenwärtigen Smartphone-Taschenlampen. Unsere Telefone sind auch klar, also los.
Letztendlich wird der Einkauf komplizierter als gedacht. Es ist gar nicht so leicht, in der Dunkelheit mit dem Bisschen Licht die gewünschten Waren zu finden. Es ist aber auch nicht unmöglich. Wenn ich mir sonst einen Wolf suche, frage ich einfach einen der Mitarbeiter. Die sind aber in der Dunkelheit nur schwer zu finden. Ein Sicherheitsmann hofft, dass der Generator gleich anspringt. Fehlanzeige. Wir finden alles, was wir auf unseren Einkaufszetteln haben. Von den vielen Kassen ist eine einzige in Betrieb. Doch die Schlange ist gar nicht so lang. Ich frage mich, ob Kartenzahlung möglich ist.
Wir wollen uns in die Schlange einreihen, doch das ist gar nicht mehr nötig. Just in diesem Moment springt der Generator an und der Strom ist wieder da. Der Supermarkt ist wieder voll funktionstüchtig. Wie wäre das wohl bei einem handelsüblichen Rewe gelaufen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in Deutschland bei Stromausfall Menschen in den Markt lassen. Rebecca hat jedenfalls genug eingekauft, um mit der Pamina ein paar Tage vor dem Strand zu ankern.
Im Tierheim bin ich gerade dabei, die Reinigung des Katzenkäfigs vorzubereiten, als Ria mir zuruft, dass wir ein „unwanted animal“ vor der Tür haben. So werden normalerweise die Tiere genannt, die ausgesetzt werden, unerwünschte Tiere. Ich rechne damit, dass sie eine Kiste Kätzchen oder einen Hund gefunden hat. Statt dessen sitzt neben der Futterschüssel für die inoffiziellen Tierheim-Katzen eine giftige Kröte. Diese kann mit ihrem Gift eine Katze töten. Ria meint, dass sie die Kröte mit Bleiche übergießen müsste, um sie zu töten. Das wäre für das Tier jedoch sehr schmerzhaft. Also will sie auf Sandy warten, der so etwas nichts ausmacht. Derweil zeigt die Eigentümerin des Futternapfes keinerlei Scheu. Zum Glück für alle Parteien trollt sich die Kröte kurz darauf und verschwindet im Gebüsch. Von diesen giftigen Kröten habe ich schon viel gehört, nun habe ich zum ersten Mal eine gesehen.
Derweil erreichen mich gute Nachrichten aus Kolumbien. Die Samai verlässt in Kürze Santa Marta mit dem Ziel Aruba. Darüber freue ich sehr, denn ich brenne darauf, die Menschen persönlich kennenzulernen. Sie sind von Europa aus etwa zur selben Zeit gestartet wie Jens und ich, haben Kap Horn umrundet, waren in der Antarktis und sind zuletzt wegen Covid-19 in Chile steckengeblieben. Irgendwann haben sie mein Blog entdeckt und die Beiträge über die Esel gegen die Langeweile in der Quarantäne zu lesen. Im Laufe der folgenden Monate haben wir recht viele Emails getauscht. Es fiel ihnen sicher nicht leicht, die Entscheidung zu treffen, über Panama wieder zurück in den Atlantik zu fahren, anstatt weiter an der Weltumrundung zu arbeiten. Dafür haben sie nun die Möglichkeit, einen Zwischenstopp in Aruba zu machen und die Esel zu besuchen.
Am späten Donnerstag trifft die Samai dann in Aruba ein. Ich sitze im Donkey Sanctuary und beobachte den Reisefortschritt auf Marinetraffic. Es wird wirklich spät. Die Sonne geht unter und Skipper und Crew haben die spannende Aufgabe, die nicht kartierte Einfahrt zur Marina in der Dunkelheit zu finden. Ich bin sehr froh, denn seit einer ganzen Weile habe ich einige große Kisten an Bord liegen. Darin sind Schulsachen für die Kinder, die jetzt endlich wieder zur Schule gehen können. Sie haben sich wirklich gefreut, das ist kein Sarkasmus oder Ironie.
Am Sonntag verlässt die Pamina dann die Marina Varadero. Außerdem ist es für die Samai der große Tag, ein gemeinsamer Besuch im Donkey Sanctuary. Mein Auto hat vier Sitzplätze, kann aber problemlos auch fünf Personen transportieren. Natürlich sind neben den Eseln die Katzen die Hauptakteure. Sunchi, Shrimp, Swa und Socks werden alle gründlich gestreichelt. Die Esel bekommen eine Menge Karotten, denn Rebecca hat sieben Kilo gespendet. Niemandem wird es in den dreieinhalb Stunden langweilig, die wir an diesem angenehmen Ort verbringen. Am Abend gehen wir gemeinsam essen. Ich freue mich über die neuen netten Nachbarn.
Ich finde Aufbruchsstimmung toll. Wenn ich sie selbst habe oder wenn ich sie bei anderen sehen kann. Im Augenblick sehe ich sie bei anderen, bei meinen Stegnachbarn von der Pamina. Die machen sich nämlich fertig, die Marina und in Kürze auch Aruba zu verlassen. Sie sind hier nun seit Anfang August und wollten den ursprünglichen Planungen nach innerhalb von vier Wochen neue Batterien ins Boot einbauen lassen, das Antifouling streichen lassen, eine Klimaanlage einbauen lassen und noch so einiges mehr erledigen. Ich wollte schon eine Kiste Bier wetten, dass sie im September immer noch hier sind. Jetzt schreiben wir Oktober und sie sind immer noch hier. Aber nicht mehr lange. Ich helfe ihnen gerne bei ihren Einkäufen, doch es ist Donnerstag. Zuerst kommen die Katzen dran.
Zuerst sammle ich alles ein, was auf dem Boden herumliegt. Das kommt dann auf die Tische und Kratzbäume bzw. in die Küche zum Reinigen. Also Katzenspielzeug auf den Tisch bzw. Kratzbaum, Futter- und Wassernäpfe werden gespült. Die Katzenklos, im großen Käfig sind es immerhin fünf Stück, reinigen wir mit einer Mischung aus Scheuermilch und Bleiche.
Später werden die Katzenklos mit dem Wasserschlauch gereinigt. Die Vorgehensweise ist jeden Tag gleich, die Bewohner mit ihren spitzen Ohren kennen das genau. Sie kennen es viel besser als wir Dosenöffner, denn sie erleben es jeden Tag.
Einige freuen sich. Ich kehre den Käfig zunächst trocken mit dem Besen, dabei machen sich zwei Kätzchen einen Spaß daraus, immer wieder den Besen zu fangen. Es ist schwer, spielende Kätzchen zu ignorieren. Ich kehre trotzdem zu Ende und die Katzen haben dennoch ihre Freude. Eigentlich stellen wir den Katzen Futter in die Küche, damit sie uns beim Putzen nicht im Weg sind. Ein paar bleiben immer übrig.
Die meisten von uns wissen, dass Katzen wasserfest sind, dass sie sogar schwimmen können und dass sie wasserscheu sind. Und – wie gesagt – die Reinigung des Käfigs findet jeden Tag statt. Doch Katzen sind außerdem neugierig wie ein Esel. Am liebsten sind sie ganz nah dabei. Meine Katze Sissi etwa mochte den Platz auf der Computertastatur immer dann am liebsten, wenn ich den Computer benutzt habe. Im Animal Shelter haben wir ein paar Exemplare, die bei der Reinigung immer dabei sein müssen. Bei einigen siegt die Neugier über die Abneigung gegen das Wasser. Bei anderen ist es umgekehrt, wenn sie auf dem klatschnassen Boden dann die Flucht ergreifen, rutschen sie lustig durch die Gegen. Erinnert mich immer an das alte Album von Bon Jovi – Slippery When Wet.
Zuletzt wird das Wasser in den Abfluss geschoben, der Boden trocknet bei den hiesigen Temperaturen innerhalb weniger Minuten gründlich ab. Anschließend legen wir das Katzenspielzeug wieder auf dem Boden. Die Katzen werden es dann über Nacht wieder gründlich im Käfig verteilen. Die frisch gereinigten und gefüllten Fress- und Trinknäpfe ergänzen das Angebot. Auch die meisten Bewohner kehren nun freiwillig wieder in ihr Domizil zurück, nur ein paar wollen von den Käfigwänden gepflückt werden.
Die meisten müssen sich jetzt erst einmal ausruhen und entspannen sich. Ein paar sind noch hungrig und machen sich über das Trockenfutter her. Sie verschmähen das Dosenfutter. Katzen sind schon ganz schöne Feinschmecker. Wenn es möglich ist, geben wir ihnen immer verschiedene Sorten Trockenfutter, denn es hat schließlich nicht jeder denselben Geschmack.
Nach den Katzen kommen die Menschen. Ich fahre Sönke von der Pamina zu Price Smart, dem hiesigen Großmarkt. Schon im vergangenen Jahr habe ich mir hier eine Mitgliedskarte besorgt. Wenn es die benötigten Dinge hier zu kaufen gibt, haben sie zumeist den besten Preis auf der Insel. Der Einkaufsvorgang ist dann lustig zu beobachten, denn Sönke möchte keine Fehler machen. Immer wieder schickt er Fotos der einzelnen Produkte (etwa Reinigungsmittel) zu Rebecca und möchte wissen, ob das das richtige Produkt ist. Bei den Putzmitteln ist er noch sehr unsicher, bei den Süßigkeiten wird er immer sicherer. Nur die Lieblings-Fruchtgummis sind leider nicht da. Ärgerlich. Mein Auto ist voll bis unter das Dach. Ich selbst habe nur zwei Pakete Karotten gekauft, die am Wochenende unter die Esel gebracht werden sollen.
Auch Rebecca und Charly bekommen eine Tour im Auto spendiert. Wir fahren in die Tierklinik, Charly braucht ein Gesundheitszeugnis. Außerdem braucht er eine Wurmkur. Ich bin mir sicher, er freut sich sehr darüber.
Am Samstag nehme ich die Pamina Crew noch einmal mit ins Donkey Sanctuary. Die wahrscheinlich letzte Gelegenheit für einen Besuch, denn die Abreise ist für Dienstag angedacht. Während schlussendlich Lea die meisten Karotten an die Esel verteilt, diskutieren Sönke, Rebecca und ich über die Windvorhersage. In den kommenden Tagen erwarten wir eine sehr schwach windige Phase, etwa für eine Woche. Das würde für die Pamina reichen, mit Hilfe der Maschine nach Grenada zu kommen. Auch dort ist man sicher vor tropischen Wirbelstürmen. Wir haben schließlich immer noch Hurrikansaison. Außerdem steht dem Segler in Grenada die gesamte Karibik offen, von dort aus passt der Wind für fast alle Ziele fast immer.
Die Alternative wäre, Richtung Kolumbien oder Panama weiter zu ziehen, schließlich möchte die Pamina noch in diesem Jahr in den Pazifik fahren. Die schwach windige Phase würde helfen, denn auf dem Weg nach Santa Marta in Kolumbien ist die Wassertiefe recht gering und dadurch die See immer sehr rau. Weniger Wind bedeutet weniger Wellen. Auch das wäre in der kommenden Woche gut möglich.
Am Montag kümmert sich Sönke um die Einreisebestimmungen der verschiedenen Länder. Dabei kommt es zu Ernüchterung. Die Aufbruchsstimmung hat einen mächtigen Dämpfer bekommen. Aus Gründen wie „Dauer der Quarantäne für den Hund“ oder „Boot ist in diesem Land nicht versichert“ fällt gerade ein Ziel nach dem anderen von der Liste. Damit ist klar, die Pamina bleibt noch ein paar Tage in Aruba. Da die Crew keinen Bock mehr auf den Hafen hat, wird sie demnächst vor Anker gehen und das Problem mit der Versicherung in Angriff nehmen. Ich hätte es ihnen vorher sagen können, Aruba ist klebrig. Es ist sehr, sehr schwer, diese Insel zu verlassen. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich habe es oft genug versucht.
Wenn man über ein Jahr in einem Land mit einem 120V Stromnetz lebt, beginnen manche Probleme. Sissi hat eine 230V Verkabelung und Steckdosen nach deutschem Standard. Als ich mir im vergangenen Jahr die Eiswürfelmaschine gekauft habe, kam ein dicker 120V Inverter an Bord, der für die Eiswürfelmaschine auch genug Leistung bereitstellen kann. Später kaufte ich noch einen Standventilator. Später kaufte ich einen Mixer für die Küche. Irgendwann brauchte ich einen neuen Staubsauger. Eine Kaffeemühle und den Vakumierer für das Essen konnte ich aus Deutschland einfliegen lassen. Letzte Woche war ich es leid, immer das Verlängerungskabel vom Inverter in die Küche zu ziehen. Ich kaufte ein paar Meter Kabel und Steckdosen. So lange die Deckenverkleidung offen ist, ist die Installation ganz leicht. Jetzt hat Sissi neben der 230V Installation noch eine 120V Installation. Die dämliche Schiffsglocke mutierte zu einem großen Ventilator an der Wand. Herrlich. Gerade rechtzeitig zur windstillen Woche.
Ein denkwürdiger Moment. Ich räume die komplette Backbord-Hundekoje aus. Dann kann ich reinkriechen und die Verkleidungsteile an der Decke wieder anschrauben. Jetzt sind die neuen Stromkabel nicht mehr zu sehen. Mein System mit nummerierten Teilen und den passenden Schrauben in der Kiste bewährt sich. Alle Teile finden schnell wieder an ihren Platz zurück. Erstmals seit mehreren Monaten ist die Zahl der demontierten Verkleidungsteile im Boot am Abend geringer als am Morgen. Yess!
Es ist allerdings so unglaublich heiß, dass ich die Inspektion des Motors vor mir herschiebe. Ich hätte dafür gerne wieder den Passat vor der Tür. Bei 35°C im Salon möchte ich den Motor gerade nicht laufen lassen. Da kommt mir Sönke gerade recht, der ein IT Problem und eine Klimaanlage an Bord hat.