Der Weg nach Whitehills

Ich stelle mir den Wecker für 6:30 Uhr morgens. Gestern habe ich Sissi noch von einem Kanalboot zu einem Segelboot umgebaut. Die langen Leinen für die Schleusen brauche ich nicht mehr auf dem Vordeck. Auch die meisten Fender sind schon wieder an ihrem Platz verstaut. Sissi ist segelklar, nur der Wind ist es nicht. Um etwa 8:30 Uhr ist Hochwasser, also will ich um 8 Uhr unterwegs sein. Vor mir liegen 60 Meilen nach Whitehills.

1.) Inverness Marina, Kessock Bridge
2.) Fortrose, Engstelle
3.) Lossiemouth, Ausweichhafen
4.) Whitehills, mein Ziel

Der Grund für die frühe Abfahrt sind die Strömungen. Ich bin zwar wieder auf der Nordsee, das ändert aber nur wenig an der Tide. An der Engstelle von Fortrose möchte ich auf keinen Fall gegen die Strömung fahren müssen. Deswegen bin ich auch gestern nicht nach dem Verlassen des Kanals losgefahren, sondern habe mich für eine Nacht in die Inverness Marina verlegt. Die ist rund um die Uhr zugänglich und damit perfekt für einen Start in die Tide. Im Kanal ist man von den Brücken- und Schleusenzeiten abhängig.

Kessock Bridge

Die hohe Kessock Brücke unterquere ich bei Stauwasser, es gibt praktisch keine Strömung. Das ist wirklich der beste Zeitpunkt, denn um die Brückenpfeiler können sich garstige Wirbel entwickeln. Mit genug Abstand zu den Pfeilern ist das natürlich kein Problem. Leider gibt es keinen Wind, ich wäre gerne ein paar Meter gesegelt.

Chanory Point bei der Engstelle von Fortrose

An der Engstelle habe ich einen schönen Schub von 1 kn Strömung. Genau so habe ich es eingeplant. Mit fallender Tide wird diese Strömung noch größer, doch meinen Tag habe ich anders berechnet. Bis nach Whitehills sind es 60 Meilen, also 12 Stunden Fahrt bei 5 kn. Ich möchte in Whitehills etwa mit dem nächsten Hochwasser ankommen und möglichst noch bei Tageslicht. Das verschwindet etwa gegen 20:30 Uhr. Man merkt, dass es Herbst geworden ist. Vor ein paar Wochen noch auf Islay gab es bis 22 Uhr Tageslicht. Außerdem sollen in der Nacht starke Regenfälle über das Land ziehen, denen möchte ich zuvorkommen.

Schleppverband kommt entgegen

Nach der Engstelle an Fortrose beginnt Sissi in den Wellen zu tanzen. Die Strömung schiebt mich weiterhin, doch ich darf wieder den größten Unterschied zwischen dem Atlantik und der Nordsee erleben. Der Atlantik ist tief, 100 Meter nach der Hafenausfahrt hat man üblicherweise 200 Meter Wassertiefe. Die Nordsee ist flach, heute werde ich den ganzen Tag nicht mehr als 20 bis 30 Meter Wassertiefe haben. Die Bucht, die in Inverness endet, heißt Moray Firth und hier herrscht immer eine böse Hackwelle. Das kommt von der geringen Wassertiefe. Lieber fünf Meter Wellenhöhe auf dem Atlantik als einen Meter hier. Doch ich muss da durch, ich habe es mir so ausgesucht.

Fanta aus zwei verschiedenen Ländern

Ich bin immer noch voll auf dem Fanta-Trip. Doch unterwegs kommt mir die Frage, ob ich alles richtig gemacht habe. Vor der Abfahrt in Inverness habe ich noch schnell eine Packung mit 18 Dosen Fanta aus dem Sonderangebot erstanden. Die auf den Azoren gekaufte Limonade geht langsam dem Ende zu. Die erste Dose Fanta vor dem Mittagessen ist lecker und erfrischend, sie hat den mir bekannten Geschmack. Die zweite Dose ist nicht mehr lecker, sondern schmeckt komisch. Es handelt sich um die britische Fanta.

Eine Marke, zwei Länder, zwei völlig verschiedene Zusammensetzungen

Ich gehe der Sache auf den Grund. In der portugiesischen Fanta sind 8% Orangensaft und eine Menge Zucker enthalten (steht an zweiter Stelle der Zutatenliste). Die britische Fanta hat nur 3,7% Orangensaft und noch 1,3% Zitrone. Auch sie enthält so viel Zucker, dass er an zweiter Stelle auf der Zutatenliste auftaucht. Dazu kommen dann noch verschiedene Zuckerersatzstoffe (Acesulfame K, Sucralose). Es verändert definitiv den Geschmack! Dafür ist es viel gesünder, denn die britische Fanta enthält nur 267kJ Energie und die portugiesische bringt 267 kJ in die Dose. Die Nährwerte sind exakt gleich! Aber alles ist der britischen Zuckersteuer geschuldet und geht über meinen Horizont.

Regenbogen vor dem Bug

Schottland wäre nicht Schottland, wenn es nicht täglich wenigstens einen Regenschauer geben würde. Nachdem es den ganzen Morgen schon trüb und bedeckt war, zieht am frühen Nachmittag ein dickes Regenband über Sissi hindurch. Nach dem Abspülen wird es wieder hell. Ein wunderschöner Regenbogen wird von der Sonne angeleuchtet, bevor sich die nächste Regenwolke über Sissi ergießt. Derweil lausche ich den Nachrichtensender von BBC Schottland. Die neue britische Regierungschefin wird in ihr Amt eingeführt. Die schottische Regierungschefin friert die Mieten und die Preise für Bahntickets ein. Das ganz große Thema hier ist das der Lebenshaltungskosten. Dabei sind die Preise im Vergleich zur Karibik noch gering. Allerdings habe ich die Karibik verlassen, bevor der Ukraine-Krieg sich dort auf die Preise ausgewirkt hat. Inzwischen höre ich aus Aruba ganz andere Geschichten. Im Prinzip müssen hier wie dort die Menschen bei einem geringeren Einkommen als in Deutschland höhere Preise für Lebensmittel bezahlen.

Wo steht der Topf mit dem Gulasch am Ende des Regenbogens?

Natürlich schaffe ich es nicht bei Tageslicht bis nach Whitehills. Obwohl ich den Mercedes quäle und mit einer Drehzahl für 5,5 kn rotieren lasse, schaffen wir oft nicht einmal die vier Knoten. Die Wellen bremsen viel zu viel. In den Regenschauern kommt dann teilweise noch kräftiger Gegenwind hinzu. Trotzdem steht Hafenmeister Bernie um 21:30 Uhr noch bereit und fragt mich, ob ich diesen Platz am Pontoon nehmen möchte. Freyja hat den Platz ausgeschlagen, obwohl sie einen Meter kürzer als Sissi ist und ein Bugstrahlruder hat. Freyja parkt in zweiter Reihe. Ich zirkele Sissi gekonnt in die enge Parklücke und bin stolz auf mich. Bernie hilft mit den Leinen. Ein weiterer Abschnitt ist geschafft.

Sissi in der engen Parklücke

Bye bye Caledonian Canal

Wir schreiben den 4. September. Es ist mein letzter Abend im Kanal. Ich habe mich mit meinem Nachbarn auf ein Bier im Pub verabredet. Eigentlich waren wir schon gestern verabredet, doch er hat den Pub nicht gefunden. Deswegen wollen wir das heute nachholen. Anstatt dass wir uns zusammen auf den Weg machen, sehe ich ihn gegen halb Neun alleine loslaufen.

Enten und altes Brot

Ich stecke mir noch eine kleine Tüte mit altem Brot in die Tasche, denn auf dem Weg zur Schleuse sind eine ganze Menge Enten im Kanal. Die kommen auch sofort angeschwommen und freuen sich über die Brotkrumen. Dann gehe ich weiter zum Pub, doch mein Nachbar ist nicht angekommen. Er hat den Pub anscheinend wieder nicht gefunden. Am nächsten Morgen sagt er mir, dass er den Pub zwar gefunden habe, dass dieser aber geschlossen gewesen sei. Also hat er sehr lange gesucht. Um 22 Uhr hat die Wirtin die letzten Gäste verscheucht. Das war mir nur recht, denn ich wollte ja heute früh los. Daraus ist nichts geworden, die Brückenöffnung morgens um Neun habe ich verschlafen. Doch jetzt bin ich im Works-Lock, der vorletzten Schleuse. Neben mir ist Freyja.

Die Talfahrt beginnt.

Abwärts schleusen ist total entspannt. Ich führe die beiden Leinen aus einer Hand und unterhalte mich mit dem Schleusenwärter. Gleich kommt noch ein Zug, dann wird er das Tor aufmachen. Anschließend soll ich mir Zeit lassen. Er muss das Schleusentor wieder schließen und dann zu Fuß zur Seeschleuse laufen. Ich frage ihn, ob er Kilometergeld bekommt. Er lacht.

Tor und Brücke öffnen gleichzeitig.

Kaum ist der Zug durchgefahren, beginnt der Brückenwärter mit der Brückenöffnung. Das Schleusentor öffnet sich zeitgleich und langsam fahre ich los. Ich brauche den Motor eigentlich gar nicht, denn der Wind bläst von hinten und ich kann quasi zur Seeschleuse segeln.

Eisenbahnstrecke und Brückenwärterhäuschen

Hinter mir verlässt Freyja die Schleuse und ich kann sehen, wie das Tor langsam wieder in seine Ausgangsposition zurückgeschwenkt wird. Es ist gar nicht so leicht, so langsam zu fahren. Etwas Geschwindigkeit braucht das Boot, sonst lässt es sich nicht kontrollieren. Zu viel Geschwindigkeit würde bedeuten, dass ich vor dem Schleusenwärter an der Seeschleuse bin. Das Tor dort ist zwar geöffnet, doch ich schätze die Hilfe beim Festmachen.

Freyja überholt mich

Freyja kann nicht so langsam fahren. Es ist mir egal, ob sie mich überholen. Mit ist wichtig, dass der Schleusenwärter vor mir eintrifft. Wir werden ohnehin gemeinsam geschleust. In Holland wird das wieder eine große Umstellung, denn die Holländer haben keine Zeit. Sie fahren immer mit hoher Geschwindigkeit in den Schleusen ein und aus. Ich liebe Schottland.

Dienstgang

Ein paar Minuten später überholt mich der Schleusenwärter zu Fuß. Auch er beeilt sich nicht wirklich. Er wird nicht pro Schiff oder pro gelaufenem Kilometer bezahlt, sondern hat einen ganz normalen Stundenlohn. Der Wind frischt ein wenig auf. Freyja ist schon an der Schleuse angekommen und will auf die Steuerbordseite. Der Wind kommt von Steuerbord. Freyja macht den Kardinalfehler und bringt zuerst die Vorleine an Land.

Nie, nie, niemals die Vorleine zuerst festmachen

Jetzt bekomme ich noch einmal Schleusenkino vom feinsten geliefert. An der Vorleine hängend stellt sich das Schiff in der Schleuse quer. Der Skipper versucht mit Motorkraft zu korrigieren – das ist fruchtlos, weil der Bug ja festgemacht ist. Ich höre das Bugstrahlruder röhren. Das ist ebenfalls fruchtlos, weil der Bug immer noch festgemacht ist. Ein paar Zuschauer erbarmen sich und befreien das Boot, das dann mit Hilfe des Windes auf die Backbordseite getrieben wird. Warum nicht gleich so?

Wir sind unten, das Tor öffnet sich

Ich schwätze noch etwas mit dem Schleusenwärter. Wir haben kein Wort über den Zwischenfall mit Freyja verloren, doch es genügen Blicke. Es hat ihn genauso amüsiert wie mich. Zu deren Entschuldigung muss man sagen, dass in Inverness die Crew gewechselt hat. Sie haben keine 28 Schleusen hinter sich, es ist erst ihre zweite Schleuse. Freyja ist ein Vereinsschiff und wurde mit wechselnden Crews rund um Großbritannien gesegelt.

Wir sind frei, die Nordsee steht offen

Die Schleusentore sind offen, der Weg in die Nordsee ist frei. Meine Leinen werden mir an Bord geworfen. Ich bedanke und verabschiede mich. Es war sicher nicht mein letzter Besuch im Caledonian Canal. Ich kann dieses Erlebnis jedem Segler nur ans Herz legen. Für mich geht es heute nicht sehr weit, gleich um die Ecke ist die Inverness Marina. Dort werde ich die kommende Nacht verbringen.

Letzter Blick auf Clachnaharry Sea Lock, bye bye Caledonian Canal.

Muirtown Flight

Als ich im Jahr 2018 das erste Mal mit Sissi durch den Caledonian Canal gefahren bin, hatte ich absolut keine Ahnung. Natürlich bin ich bis dato schon durch viele Schleusen hindurch gefahren, doch die waren in den Niederlanden. Wie der Name schon sagt, sind die Niederlande niedrig. Die Höhendifferenz in den Schleusen ist meist nur 30 bis 40 cm. Ganz anders ist es in Schottland. Die Landschaft nennt sich die Highlands und der Name ist Programm. Die Höhendifferenz in einer Schleuse kann gerne einmal drei bis vier Meter betragen. Manchmal hat man zwei Schleusen hintereinander, das wird dann Double-Lock genannt. Dann gibt es noch die Schleusentreppen mit vier, fünf und neun Schleusen. Die werden „Flight“ genannt. Wer von Osten kommend in den Kanal einfährt, trifft zuerst auf den vierstufigen Muirtown Flight in Inverness. Direkt davor liegt die Muirtown Bridge. Brücke und Schleusen werden von demselben Team bedient und arbeiten quasi im Verbund.

Muirtown Bridge am Fuße der Schleusentreppe

Blöderweise (aus Sicht des Seglers) gibt es Restriktionen bei den Öffnungszeiten der Brücke. Diese Brücke ist auch die einzige, die nicht auf verspätete Segelboote wartet. Wenn sie einmal geöffnet ist, muss man zügig mit Höchstgeschwindigkeit hindurch. Eine Hauptstraße führt über die Brücke und deswegen wird sie nicht im morgendlichen Berufsverkehr geöffnet, nicht um die Mittagszeit und am Nachmittag im Berufsverkehr auch nicht. Am besten plant man nach der Einfahrt in den Kanal eine Nacht in der Seaport Marina ein. Die liegt direkt vor der Brücke. Dann meldet man sich morgens über Funk beim Brückenwärter und kann zumeist bei der ersten Brückenöffnung um 9:30 Uhr durchfahren.

Rückstau in den frühen Nachmittagsstunden

Maximal sechs Segelboote passen in die Schleusenkammer. Wenn ein Hotelschiff dabei ist, passen nur noch drei Boote hinein. Dementsprechend bekommt man seine Durchfahrtsnummer und die Ansage, ob man für die Schleusen die Fender Backbord oder Steuerbord vorbereiten soll. Wenn wenig Betrieb ist, ist es bei der Bergfahrt in Inverness immer die Steuerbordseite, denn die Bedienkästen für die Schleuse befinden sich dort. Also befinden sich auch die Schleusenwärter auf dieser Seite.

Einfahrt in die erste Schleuse, Fender Steuerbord

In der ersten Schleuse müssen erst einmal die Leinen nach oben geworfen werden. Ich bereite immer ordentlich lange Leinen vor, die sich leicht werfen lassen. Der Schleusenwärter nimmt sie oben entgegen und legt sie auf einen Haken. Dann gibt er sie normalerweise wieder zurück nach unten.

Festgemacht in der ersten Schleuse

Ich kann nur dringend empfehlen, als erste Leine die Achterleine nach oben zu geben. Nur dann wird das Manöver ein Erfolg. Dem Schleusenwärter ist das egal, wenn er zuerst die Vorleine bekommt, wird er zuerst die Vorleine festmachen. Dann wird das Boot aber lustig in der Schleusenkammer tanzen, das ist garantiert. Wer das Schleusen gewöhnt ist, mag diesen Tipp jetzt unnötig finden. Ich habe bei meinen vier Durchfahrten durch den Caledonian Canal jedoch schon viele Seebären gesehen, die diese einfache Regel nicht kannten und nicht berücksichtigt haben.

Kurze Verschnaufpause, das Schleusentor schließt sich

Jetzt sind erst einmal ein paar Sekunden oder Minuten Verschnaufpause angesagt, bis alle anderen Boote in der Schleuse festgemacht sind. Ich nutze die Zeit gerne für einen Schluck Wasser oder den Toilettenbesuch. Nachdem das letzte Boot fest ist, wird das Schleusentor zügig geschlossen.

Wasser strömt in die Schleusenkammer

Jetzt wird geschleust, das Wasser strömt ein. Je weiter man vorne in der Schleuse ist, desto mehr bekommt man den Strudel des einströmenden Wasser ab. Je weiter man vorne ist, desto mehr Arbeit hat man an den Leinen, desto mehr Kraft muss man aufwenden. Deswegen kann ich bei kleiner Crew die Position ganz hinten wirklich nur empfehlen. Es ist nicht immer gut, in der ersten Reihe zu sein.

Das Tor zur zweiten Schleuse öffnet sich

Wenn das Niveau zwischen den Schleusenkammern ausgeglichen ist, öffnet sich das Tor zur nächsten Schleuse. Je nach Anzahl der Boote sollte man seine Leinen nicht zu früh loswerfen. Erst wenn der Vordermann sicher fest gemacht hat, kann man ihm guten Gewissens folgen. Wenn beim Vordermann irgendwelche Probleme auftreten und er sich in der Schleuse dreht, ist man sonst sehr schnell ebenfalls in Schwierigkeiten.

Es geht los in die zweite Kammer

Auf dem Weg in die nächste Schleusenkammer muss man seine Leinen nicht mehr nach oben werfen, schließlich sind sie schon oben. Je nach Größe der Crew stellt man einfach ein oder zwei Crewmitglieder an Land, die die Leinen in die nächste Kammer tragen. Wer einhändig unterwegs ist, kann erwarten, dass der Schleusenwärter die Leinen trägt. Man kann aber auch ein anderes Boot mit großer Crew bitten, ein Crewmitglied abzustellen. Ich habe bei der ersten Durchfahrt mit einer 5-Mann-Crew selbst schon ein Crewmitglied verliehen.

Leinen werden getragen

Vorsicht ist angesagt beim Tragen der Leinen. Man darf sich nicht vom eigenen Boot ins Wasser ziehen lassen, muss auf die Stolperfallen am Boden achten und darf auch nicht an den Schleusentoren hängen bleiben.

Die zweite Kammer schließt sich

Dann geht das Spiel wieder von vorne los. Das Schleusentor schließt sich, Wasser strömt ein und die Boote schwimmen nach oben. An der letzten Schleuse steigt das Crewmitglied wieder ein. Fertig.