Staubsaugen

Bei unserer Ankunft auf Guernsey hatten wir Besuch vom Zoll. Wir wurden nach Drogen, Waffen, Alkohol, Tabak und Pornos ausgefragt. Anschließend wurde Sissi durchsucht. Derweil mussten wir einem der Zöllner unsere Reiseroute auf dem Kartenplotter zeigen.

Außerdem hatten wir bei unserer Ankunft auf Guernsey keine Staubsaugerbeutel mehr. Die hatten wir bei der Abreise in Frankfurt schlicht vergessen. Danke an Christine, die uns die Beutel nach Guernsey geschleppt hat. Und Danke an unsere Eltern, die die Dinger noch besorgen mussten.

Staubsaugen mit frischem Beutel

Wir haben ein paar unserer Vorräte des begehrten weißen Pulvers geopfert, um einen Funktionstest durchzuführen.

Ein Spaziergang im Park

Was mir an der Insel Guernsey sofort aufgefallen ist – sie ist voll mit Autos, die die engen Straßen befahren. Es kommt mir vor, als würde jeder Bewohner der Insel zu jeder Zeit irgendwo hinfahren wollen. Richtig offene, freie Natur gibt es nicht oder nur an ganz wenigen Plätzen.

Also sind Jens und ich in einen Park gefahren, der auf der Google-Karte riesig aussah, in Wirklichkeit aber in 15 Minuten zu durchwandern war.

Saumarez Park – mit Weitwinkelobjektiv sieht er groß aus.

Die Attraktion in diesem Park war für mich ein kleiner Weiher, an dem sich eine Menge Enten tummelten.

Enten am Weiher

Selten habe ich in meinem Leben so tiefen entspannte Enten gesehen. Diese Exemplare waren durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Es könnte daran liegen, dass nur wenige Hunde durch den Park geführt werden. Die Menschen sind den Enten jedenfalls weitestgehend egal – das hat mich animiert, ein paar Videosequenzen zu drehen. Einfach nur so. Enten.

Enten im Saumarez Park