Portugiesische Segelbootfallen

Und wieder einmal haben wir eine Flaute an einem schönen Ort ausgesessen. Peniche hat uns sehr gut gefallen. Wieder einmal gilt es, die Leinen los zu machen und weiter zu segeln. Die Windvorhersage verspricht für den ganzen 2. Oktober stabilen Nordwind mit 12 bis 15 Knoten Stärke. Perfekt. Auch dass wir am Abend noch eine schwarze Katze gefunden haben, die sich hat streicheln lassen, war ein gutes Omen.

Schwarze Katze mit Streichelmöglichkeit

Nach einem Abschiedsbier mit David verabschiedeten wir uns schon zu früher Stunde, damit wir am folgenden Tag frühzeitig starten können. Natürlich hat der letzte Teil des Plans nicht funktioniert, wir starteten die Maschine gegen Mittag, da war David schon lange unterwegs. Was sind wir für Langschläfer…

Kaum waren wir aus dem Hafen heraus, stand schon der passende Segelwind bereit. Wir rollten die Genua aus, das Groß brauchen wir bei dem Rückenwind nicht und für den Parasailor war die Strecke definitiv zu kurz. Einhängen der Windfahne und abhängen auf dem Boot gingen miteinander her. Wir freuten uns, dass die portugiesische Küste langsam an Sissi vorbei getragen wurde.

Segelbootfallen
In der Nacht sind sie schwer zu sehen, die portugiesischen Segelbootfallen. Tagsüber ist es leicht. Die Fischer hinterlassen diese Fallen nicht um Segelboote zu fangen, die Gefahr ist aber groß. Ich habe immer Bammel, dass wir in der Nacht bei Motorfahrt so ein Fähnchen übersehen, überfahren und dann das Seil mit dem Fanggerät um unseren Propeller zu wickeln.

Segelbootfalle

Solche Segelbootfallen gibt es in allen Ländern, die wir bislang bereist sind. In Portugal scheinen sie mir aber besonders häufig. Man findet sie auch sehr weit draußen noch, wenn das Wasser schon 100 Meter tief ist.

Denen in Peniche konnten wir problemlos ausweichen, unter Segeln besteht auch keinerlei Gefahr für den Propeller. So genossen wir die Reise, saßen in der Sonne und im Schatten herum und freuten uns auf Lissabon. Auf dem AIS konnten wir schön sehen, dass in einer Enfernung von drei Meilen parallel zu uns noch zwei andere deutsche Segelboote unterwegs waren, dazu war noch ein Däne auf Parallelkurs. Regattagefühl mochte sich aber nicht einstellen, denn der Wind schwächelte und hatte nur noch zwischen 8 und 10 Knoten Stärke. Das genügt gerade, um unsere Genua noch stehen zu lassen und mit ca. 3 Knoten Fahrt langsam voran zu kommen. Das ist okay, Hauptsache segeln. Den Motor möchten wir nicht gerne brummen hören.

Alarm! Mann über Bord!!!!!!!!!
Ich war gerade an der Bearbeitung der Bilder von Peniche, als plötzlich unser Navigationscomputer in den Alarmmodus ging. Mann über Bord. Ein SART-Transmitter eines der anderen Segelboote hatte ausgelöst. Scheiße. Und das bei diesem ruhigen Wetter. Wie kann das passieren?

Jens begann sofort, sich um die Windfahne zu kümmern. Wenn wir dort zu Hilfe kommen wollen, müssen wir mit Motorkraft auf dem schnellsten Weg zur Unfallstelle fahren. Dabei kann uns die Windfahne nicht helfen. Ich klemmte mich ans Funkgerät, um mit dem Boot Kontakt aufzunehmen, zu dem der Transmitter gehört. Nach einem kurzen Gespräch mit dem “Unfallopfer” konnten wir uns wieder entspannen, denn der Crew war wohl nur langweilig, sie haben ihre Transmitter getestet. Blöderweise halt nicht mit der Testfunktion, sondern durch Auslösen eines echten Alarms. Das ist sogar der Küstenwache nicht verborgen geblieben. Wenige Minuten später kam ein Funkspruch von jenem Boot, dessen Namen ich hier nicht schreiben mag, dass es sich nur um einen Test handelte. Glück gehabt, ein Mensch im Wasser ist das Schlimmste, was einem auf einem Segelboot passieren kann.

Regatta
Ein paar Stunden später meldete sich David bei uns. Er hätte auf dem AIS gesehen, dass wir ihn gerade überholen. David war zwei Stunden vor uns gestartet. Toll, dachte ich mir, Sissi ist doch eine ordentliche Regattajacht. Allerdings zogen die deutschen Boote und der Däne davon. Wir konnten ihnen nicht folgen.

Das war uns einigermaßen egal. Durch die langsame Fahrt konnten wir uns eine Ankunft bei Tageslicht sowieso abschminken. Eine Ankunft bei Nacht mögen wir lieber nach als vor Mitternacht, denn nach Mitternacht bekommt man die erste Nacht kostenlos. Diesen Rabatt nehmen wir immer gerne mit, Dunkelheit sieht um 23 Uhr genau so aus wie um 1 Uhr.

Hauptantrieb schwächelt, stottert und hält dann doch
Nach der Herstellung und dem Verzehr einer für Jens absolut lebenswichtigen Lasagne mochte der Wind eine Weile nicht mehr mitspielen. Aus 10 Knoten wurden nur noch 8 Knoten, dann 6 Knoten und wir überlegten uns schon, die restlichen 20 Meilen bis Oeiras mit der Maschine zu fahren. Immer wieder bewegte sich Sissi in der Dünung und die Genua flatterte wild im Lüftchen, der Vorstag zitterte und die Leinen krachten. Das Gefühl ist entsetzlich, solche Schläge gibt es bei 9 Beaufort nicht. Dann kam der Wind aber wieder und wir konnten weiter segeln. Ich legte mich ins Bett.

Wir wollten auf jeden Fall vor 6 Uhr in der Marina sein, denn die Wettervorhersage versprach später nur noch Flaute. Den ganzen Tag war schon weniger Wind, als uns in der Prognose versprochen wurde, so hörte dann um 3 Uhr in der Frühe auch der Wind komplett auf zu blasen. Was heißt blasen, er hörte auf zu pusten.

Also wurde Onkel Benz angeworfen, die Genua eingerollt und für die letzte Fahrstunde auch noch einmal der Watermaker bemüht. Wir wollen ja genug Trinkwasser haben. Auf dem AIS konnten wir den beiden deutschen Segelbooten bei ihren Ankerversuchen vor Cascais zusehen. Außerdem hatten wir noch einmal Kontakt zu David, den wir hinter uns gelassen haben und der uns mitteilte, dass er noch vier Motorstunden von seinem Ziel Sesimbra entfernt ist. Was hatten wir ein Glück mit der Tourplanung und dem Wind.

Beinahe-Crash
Nun waren sie wieder da, die Segelbootfallen. Da der Motor lief, mussten wir in der Dunkelheit gut Ausguck halten, ob wir nicht über ein solches Fischerfähnchen drüber fahren. Das ging ganz gut, obwohl vom Land her immer mehr Lichter die Dunkelheit verseuchten. Am Horizont konnten wir die Lichter der Brücke über den Tejo schon sehen.

Verkehrsampeln in Rot und Grün sind eine Zumutung für jeden Segler, der nach roten oder grünen Leuchtfeuern sucht. Die Straßenbeleuchtung gehört verboten, die lenkt einen von den Fischerfahnen ab. Und dann, kurz vor der Hafeneinfahrt, sehe ich in der Dunkelheit ein paar winzige LED-Leuchten glimmen, direkt vor unserem Bug. Noch so eine portugiesische Spezialität – unbeleuchtete, winzige Fischerboote, die direkt vor der Hafeneinfahrt ihrem Geschäft nachgehen. Wir passierten sie mit wenigen Metern Abstand. Die Fischer schienen uns gar nicht wahrzunehmen.

Landeanflug
Fast punktgenau um vier Uhr morgens fanden wir direkt gegenüber der Einfahrt einen freien Liegeplatz, vertäuten Sissi und genehmigten uns noch das obligatorische Anlegerbier.

Marina Oeiras

Nach dem Ausschlafen habe ich die Anmeldeformalitäten erledigt. Wir müssen noch einmal den Liegeplatz wechseln, dann können wir ein paar Tage hierbleiben.

Endlich: Lissabon!
Lissabon ist nicht nur eine schöne Stadt, die ich von einem Besuch vor ein paar Jahren mit dem Motorrad kenne. Lissabon hat auch eine Straßenbahn, da werde ich meinen Fotospaß bekommen und Jens wird sich fügen müssen. Zur Not stelle ich ihn mit Lasagne ruhig. Lissabon ist auch ein wichtiges Zwischenziel, der letzte größere Ort in Europa und die letzte Stadt auf dem Festland, die wir besuchen werden. Danach wollen wir noch für ein paar Tage an die Algarve und anschließend nach Madeira weiter fahren.

Im Hafen traf ich die Crew von der Lucky Star, die wir schon in Leixoes kennen gelernt haben. Wir sind für den Abend quasi schon halb verabredet. Und ich traf die Crews der beiden deutschen Segelboote, die wir gestern nur auf dem AIS gesehen und am Funk gesprochen haben. Ich werde mir ihr AIS-SART noch zeigen lassen, denn ich hätte nicht gedacht, dass die Reichweite von den Dingern so groß ist.

Heute fahren wir wohl nicht mehr nach Lissabon rein. Wir brauchen noch stabiles Internet, denn heute Abend spielt unsere Eintracht in Guimaraes . Und wir brauchen einen Fleischer, einen Gemüseladen und einen Supermarkt. Unsere frischen Vorräte sind irgendwo nahe bei Null. Morgen stehen wir früh auf (haha!) und nehmen die S-Bahn in die Stadt. Die fährt alle Viertelstunde und braucht auch nur eine Viertelstunde. So lasse ich mir das gefallen.

(Diesen Beitrag schreibe ich, nachdem die Internetverbindung hergestellt wurde. Das Hafen-WLAN scheint okay zu sein, HR1 spielt über das Internet. Reicht also auch für den Livestream von unserer Eintracht.)

Piraterie

Gibt es kein WLAN im Hafen, hat man entweder eine gute Sim-Karte im bordeigenen Router stecken oder eine dicke WLAN-Antenne. Das mit den Sim-Karten haben wir von Schottland aus über Irland, Wales, Guernsey, Frankreich und Spanien ausprobiert.

Es war immer wieder nervig, sich nach Überschreiten einer Grenze wieder eine neue Prepaid-Karte in den Router schieben zu müssen, denn trotz gegenteiliger Versicherung der Verkäufer ist es uns nur einmal gelungen, eine Sim-Karte nach Überschreiten einer Grenze wieder in Betrieb nehmen zu können. Auch das notwendige Aufladen der Sim-Karte nervt ein wenig, weil man die Notwendigkeit erst dann erkennt, wenn die Karte schon leer ist. Dann braucht man aber zum Aufladen eine Internet-Verbindung und damit beißt sich die Katze in den Schwanz.

Wir haben uns eine dicke WLAN-Antenne nach Porto bestellt und dort sofort benutzt, um das eigentlich recht schnelle Hafen-WLAN stabil auf das Boot zu bekommen. Das hat hervorragend funktioniert. In Peniche gibt es jedoch kein Hafen-WLAN, was also tun. Jens und ich sind durch den Ort spaziert und haben bei den Restaurants und Cafes in Sichtweite von Sissi die WLAN-Codes besorgt.

Blick von Sissi auf das Internet-Restaurant

Dann haben wir die WLAN-Antenne auf das stärkste der verfügbaren Netze konfiguriert. Die Entfernung beträgt ca. 450 Meter. Wenige Minuten später hatten wir feinstes Internet. Der Upload von Bildern ist mir hier in Rekordzeit gelungen. Auch Videos über Youtube streamen wunderbar.

Zum Dank für das schöne Internet sind Jens und ich am Abend im Spenderrestaurant zum Essen gegangen. Schon am Mittag hatte ich festgestellt, dass es dort sehr gut aussieht und lecker riecht. Das konnten wir am Abend dann verifizieren.

Blick aus dem Restaurant auf Sissi

Zuerst gab es für uns beide eine FIschsuppe, dann einen Hauptgang aus dem Meer. Sowohl die Dorade von Jens als auch mein Tintenfisch waren sehr lecker, die Beilagen reichlich, das Dessert hervorragend und die Flasche Wein günstig. Das alles zusammen gab es für nur 45 €, die Internet-Flatrate oben drauf. Schön. Mal sehen, wie sich die Antenne im Laufe der Zeit bewährt.

Fahrt auf keinen Fall nach Peniche!

Der Hafen ist schrecklich. Es gibt dort ganz schlimmen Schwell von den Fischerbooten. So wurde es uns gesagt. Wir hatten es sowieso nicht vor, denn wir wollten ja nach Lissabon.

Abschied nach drei Wochen
Also liefen wir gegen 15:30 Uhr in Porto aus und konnten gegen 17:30 Uhr die Genua ausrollen. Der Wind hat sich einigermaßen an die Vorhersage gehalten, nur die Windstärke war suboptimal. Es war fast schon zu wenig Wind, doch Sissi fuhr in der weiten Atlantikdünung immerhin mit vier Knoten.

Sonnenuntergang

Auf dem Weg durch die kurze Abenddämmerung erfreuten wir uns an einem der kitschigsten Sonnenuntergänge des gesamten Segeltörns. Weniger erfreulich war, dass unter den langen Atlantikwellen immer wieder in regelmäßigen Abständen so “Drecksäcke” sind, die das Schiff komplett herum drehen und die Genua schlagen lassen, dass Sissi von vorne bis hinten durchgeschüttelt wird. Man kann diese Wellen irgendwie gar nicht kommen sehen, sie passieren einfach. Da hilft auch die Windsteuerung nichts, wahrscheinlich könnte der elektrische Autopilot früher dagegen steuern, weil er die Drehung des Schiffs schneller mitbekommen. Es liegt zum großen Teil aber auch daran, dass der Wind so schwach war.

Nächtlicher Segelgenuss
In der Nacht wurde es besser, der Wind frischte auf und wir zogen teilweise mit fünfeinhalb Knoten das sprudelnde Kielwasser hinter uns her. Über uns war der perfekte Sternenhimmel. Es war absolut wolkenlos bei Neumond, einen so schönen Sternenhimmel sieht man nur selten. Ich habe in meiner Wache mal für ein paar Minuten die gesamte Beleuchtung ausgeschaltet, denn das Hecklicht überstrahlt doch so manchen Stern. Gigantisch.

Der folgende Fahrtag zog sich so dahin. Wir haben die Segelei genossen, es war auch am Tag eine angenehme, ruhige Fahrt. Der Wind blies uns aus dem Norden in die Genua und wir sahen Meile um Meile der Entfernung zum Ziel verschwinden. Das Etmal lag leider nur bei 93 Meilen, wir waren in den ersten Stunden einfach zu langsam.

Im Laufe des Nachmittags nahm das Schlagen der Genua allerdings wieder zu. Teilweise hatten wir nur noch sieben bis acht Knoten Wind. Damit steht die Genua kaum noch.

Unser Weg nach Peniche

Hauptantrieb schwächelt
Der Wind kam aber nach ein oder zwei Stunden wieder, wenn auch in nur geringer Stärke. Irgendwann waren wir wieder so nahe an der Küste, dass wir eine aktuelle Wettervorhersage herunterladen konnten. Der Wind sollte in ein paar Stunden endgültig einschlafen. Wir wollten den Rest der Strecke nach Lissabon nicht mit dem Motor zurücklegen.

Sissi in Peniche

So hielten wir in der Nacht dann Kurs auf Peniche und konnten bis fast vor die Hafeneinfahrt segeln. Innerhalb der nächsten beiden Stunden war der Wind dann auch völlig weg. Um 0:30 Uhr liefen wir in den Hafen ein, suchten die Marina in der Dunkelheit und sahen zunächst keine Parklücke am Gästesteg. Einige lagen schon im Päckchen, das wollten wir um diese Uhrzeit aber niemandem zumuten. Nur, wenn gar nichts frei ist.

Wir fanden aber einen freien Platz, machten fest und legten uns erst einmal aufs Ohr.

Portugiesische Bürokratie
Nach dem Ausschlafen nahm ich mir den dicken Ordner, in dem sich die gesamten Unterlagen zum Schiff befinden, und ging zum Hafenmeisterbüro. Am Sonntag war dieses laut Aufschrift jedoch nur bis 10 Uhr geöffnet. Wer sich am Sonntag anmelden möchte, darf einen kleinen Spaziergang von eineinhalb Kilometern (einfacher Weg) machen.

Sonntagsspaziergang

Da ich schon einmal auf dem Weg war und die Anmeldeprozedur hinter mich bringen wollte, spazierte ich los. Hinterher habe ich mich ein wenig geärgert, nicht das Fahrrad genommen zu haben. Es lief beim Sicherheitsdienst erfreulich unbürokratisch und schnell, das hat mich erfreut. Unser Liegeplatz sei kein Problem, wir könnten da liegen bleiben. Die Marinagebühren könnte ich am folgenden Tag beim Hafenmeister bezahlen.

Ich bekam den Schlüssel für Toilette und Dusche. Leider gibt es in Peniche kein Hafen-WLAN (dazu später mehr) und die elektrische Tür am Eingang zur Marina ist defekt. Man muss fest dagegen drücken, dann bewegt sie sich ein kleines Stück und man kann um die Ecke greifen und den Knopf für den elektrischen Öffner drücken. Der Sicherheitsdienst-Mann am Eingang des Fischhafens beendete seine ausführlichen Hinweise danach mit den Worten “welcome to Peniche”.

An Bord der Sissi fand ich Jens noch schlafend und habe uns erst einmal einen schönen Morgenkaffee gemacht.

Im Laufe des Nachmittags haben wir uns von den umliegenden Restaurants Wifi-Codes besorgt und probierten diese an Bord aus. Irgendwie musste eine Verbindung zum Internet hergestellt werden. Wir waren so schrecklich offline.

Welcome to Peniche
Dann hämmerte es plötzlich an die Bordwand. Ein Mann mit einer Kassierer-Umhängetasche stand auf dem Steg und erklärte uns, dass wir an einem privaten Steg liegen. Hä?

Wir hätten am Steg des Yachtclubs und nicht am Steg der Marina festgemacht. Jetzt sollen wir zahlen. Da ich uns schon in der Marina angemeldet hatte, wollte ich nicht Gefahr laufen, doppelt zahlen zu müssen. Also bot ich an, dass wir den Platz verlassen und uns aus dem Yachtclub in die Marina verlegen.

Es entspann sich eine skurrile Diskussion und letztendlich haben wir uns nicht bewegt, zwei Nächte im Yachtclub bezahlt (ist der gleiche Preis) und warten nun, was da noch passieren wird. Den Hafenmeister haben wir nie in seinem Büro gesehen. Welcome to Peniche.

Wir liegen hier übrigens angenehm ruhig.