WiFi in der Strandbar

Bei Roaming in der Länderklasse 3 zahlt man als Deutscher einen Laster voll Geld, wenn man über die deutsche SIM-Karte telefoniert oder das Internet nutzt.

Also haben wir so nah am Strand geankert, wie wir verantworten konnten und unsere große Antenne aufgebaut.

Anschließend klapperten wir die Strandbars ab uns sammelten die Passwörter ein.

Sonnenuntergang in Extremkitsch

Ein solcher Strandspaziergang ist nicht nur der Konnektivität förderlich, sondern bietet am Abend auch tolle Ausblicke.

Am meisten Spaß machen die extrem kitschigen Sonnenuntergänge. Ich habe das eine oder andere Bild schon verschickt, bevor ich es jetzt ins Blog nehme. Auf diese Sonnenuntergangskitschbilder bekomme ich die meisten Reaktionen.

Kitsch mit Mond

Anscheinend ist es das, was ihr zu Hause aus der Karibik sehen wollt. Bitteschön, ich kann liefern.

In der Tagesschau heute habe ich von Sturmtiefs und Schneefall gehört. Unvorstellbar, hier sind es mitten in der Nacht noch 26°C.

Dieser Beitrag wurde über das WLAN der Copacabana Bar gepostet.

Fischmarkt

Wir haben einen Fisch auf der Fahrt über den Atlantik gefangen. Davon konnten wir zwar drei Wochen leben (der Fisch war ja riesengroß), aber irgendwann war er aufgegessen.

Fleisch ist auf Barbados nur in geringer Qualität bzw. zu Apothekenpreisen erhältlich. Fast alles wird tiefgefroren aus den USA eingeflogen. Fisch wird jedoch vor Ort gefangen und auf dem Fischmarkt verkauft.

So hatten wir feine Thunfisch-Steaks (4 Stück für 28 $ bzw. 14 €) oder Blue-Marlin (22$) in allerbester Qualität.

Fischmarkt

Jedem Besucher sei ein Besuch des Marktes angeraten. Man muss auch nicht so früh aufstehen, der Markt bietet auch gegen Mittag noch ein großes Angebot.

Thunfisch

Für den Transport zum Segelboot packen die Händler den Fisch auf Eis, dann bleibt er auch bei 30°C noch frisch bis zum Kühlschrank. Lekker.

Blue Marlin