Auf dem Boot und auf der Straße

Seit heute gelten bei uns die neuen Corona-Regeln. Die neuen Regeln bedeuten, dass es eigentlich keine Regeln mehr gibt. So ist zum Beispiel die Pflicht zum Tragen der Masken aufgehoben, die Masken werden nur noch empfohlen. Soraida etwa hat sofort gesagt, dass bei ihr keine Fahrgäste ohne Maske in den Bus kommen. Das würde ich an ihrer Stelle auch so halten. Die Zahl der aktiven Covid-19 Fälle ist am heutigen Tag bei 35, Neuinfektionen gab es in den letzten Tagen immer nur zwei bis drei pro Tag. Das Impfprogramm zahlt sich aus. Sogar die Strände dürfen jetzt abends wieder betreten werden, man darf an der Bar sitzen und wenn Künstler auftreten, darf es jetzt sogar wieder ein komplettes Sinfonieorchester sein. Bislang waren höchstens ein Künstler in Innenräumen bzw. drei draußen erlaubt. Soviel dazu, jetzt muss ich aber an die Arbeit.

Ich warte zwar immer noch auf den neuen Beschlag für das Achterstag, das heißt aber nicht, dass mir an Bord die Arbeit ausgehen würde.

Die verlorene Schraube

Ich muss klettern. Nicht auf den ganz großen Mast, nur auf den zweithöchsten. Der trägt den Windgenerator, der uns unterwegs immer so schön die Batterien voll bläst. Leider haben wir auf der letzten Reise die Schrauben verloren, die den Generator an Ort und Stelle halten. Das hat weder der Position noch der Leistung des Kraftwerks etwas geschadet, muss aber gemacht werden.

Bevor ich da nach oben klettern kann, müssen erst einmal alle Fender aus dem Weg geräumt werden. Die Leinen der Windfahne sind ebenfalls im Weg. Ich demontiere sie vor meinem Weg nach oben. Das gestaltet sich anfangs schwierig, alle Blöcke sind sehr, sehr fest geschraubt – wir wollen sie nicht verlieren. Nach einer gute Stunde habe ich alle Leinen unter Deck verstaut, ich muss sie nicht ein ganzes Jahr in der Sonne grillen. Endlich ist der Weg nach oben frei.

Von allen unnötigen Leinen befreit

War der Mast schon immer so hoch? Bin ich da wirklich mitten auf dem Atlantik oben gewesen, um eben diese Schrauben zu ersetzen? Und warum haben wir keine Schrauben mehr in der passenden Länge (M6 mit 10mm Länge). Die Schrauben kommen auf die Einkaufsliste.

Den Watermaker werde ich in den nächsten Monaten nicht benutzen. Also muss ich ihn einwintern. Es soll sich kein Leben in den Schläuchen entwickeln.

Die Reinigungslösung für den Watermaker wird angemischt.

Das habe ich noch nie gemacht. Der Betrieb, bei dem ich den Watermaker habe einbauen lassen, hat zwei Schläuche in das System integriert, mit denen sich ein Kreislauf herstellen lässt. Genau für diesen Zweck. Ich lese mir noch einmal den entsprechenden Abschnitt der Bedienungsanleitung durch, dann geht es los. Mit sonorem Brummen beginnt das Gerät mit seiner Arbeit und schon nach wenigen Sekunden ist der Eimer mit der Reinigungslösung leer geschlürft. Wie bitte?

Hmmm. Ich vergaß, das Ventil am Auslass zu schließen. Anstatt zu zirkulieren, suchte sich die Flüssigkeit den Weg des geringsten Widerstands. In den Atlantik. Ich mische noch eine Portion der Lösung an, stelle die Ventile richtig ein und schon geht es rund. Nach dem Ende des Prozesses nehme ich noch die Filter raus und dann ist es geschafft. Jetzt muss ich mich nicht mehr um das Gerät kümmern, als letzte Amtshandlung schalte ich ihm den Strom ab.

Tief im Inneren von Sissi – der Watermaker wird eingewintert.

Eine Kleinigkeit will ich dann noch am Auto machen – mir gefallen die Reifen nicht. Außerdem fährt der Wagen mit den vier verschiedenen Schlappen nicht besonders gut. Auf dem Weg zum Baumarkt komme ich beim Reifenhändler vorbei. Nicht nur bei einem Reifenhändler, ich besuche mehrere. Zunächst gehe ich zu Jay’s. Der wurde mir von Edward empfohlen, auch Soraida hat Werbung für Jay’s auf ihrem Bus. Ein Spezialist für gebrauchte Reifen. Vier Reifen für meinen Wagen werden mir für 200 Florin inklusive Montage angeboten. Selbstverständlich sind die Reifen vorrätig.

Ich darf mir sogar die Reifen ansehen, gar selbst die Exemplare aussuchen, die später auf meinen Wagen kommen sollen. Das war ein Missverständnis meinerseits. Bei gebrauchten Reifen war meine Assoziation, dass es sich um runderneuerte Reifen handelt. Nein, falsch gedacht. Die Dinger sind wirklich gebraucht und von ihren Vorbesitzern ausgesondert worden. Ich kann keine vier identischen Reifen finden. Ich würde mich nicht verbessern.

Klarmachen zum Reifenwechsel

Bei Jay’s schicken sie mich zu Napa. Dort hätten sie die Reifen in neu, würden aber keine Montage machen. Ich könne mit den Reifen von Napa ja wieder zurück kommen und sie hier montieren lassen. Ein kurzer Abstecher zu Napa bringt mir die Erkenntnis, dass ich für einen neuen Reifen 62 Florin bezahlen muss, dass aber gerade keine Reifen auf Lager sind. Gut zu wissen. Nein, sie können mir nicht sagen, wann die nächste Lieferung kommt. Die kommt irgendwann.

Soraida meint, dass ich blöd wäre. Ich solle sie doch fragen. Für neue Reifen fährt man zu JR. Dort gäbe es ein Angebot, vier neue Reifen für 200 Florin inklusive Auswuchten und Montage. Das ist ja der Preis von vier Gebrauchtreifen bei Jay’s.

Jetzt findet gerade die Verwandlung des Wagens statt. Von einer Schrottkarre in ein gutes Auto.

Bei JR haben sie die Reifen auf Lager. Die Montage wird gleich erledigt, mir wird eine Wartezeit von einer Stunde angekündigt. Das geht ja. Ich halte Ausschau nach Soraidas Bus, deren Fahrtroute bei JR vorbeiführt. Schon nach fünf Minuten kommt ein Mitarbeiter und bedeutet mir, dass der Wagen jetzt in die Halle gefahren werden kann. Das ging schnell. Die Leute machen sich sofort an die Arbeit.

Es ist sehr praktisch. Ich kann mir die Bremsen vernünftig anschauen. Beim Bremsen hatte ich immer den Eindruck, dass irgendwas mit den Bremsscheiben nicht stimmt. Oder den Bremsbelägen. Das kann ich nach einer ordentlichen visuellen Inspektion ausschließen. An dieser Stelle habe ich keine Baustelle gekauft.

Montage der neuen Reifen

Phantastisch. Ich fahre vom Hof und merke, dass ich gerade ein ganz neues Auto habe. Der Wagen fährt jetzt ohne mein Zutun geradeaus und bleibt auch beim Bremsen in der Spur. Ich glaube, der Fahrzeugwert hat sich gerade verdoppelt. Also auf in den Baumarkt. Der erste Baumarkt hat keine metrischen Schrauben. Der nächste keine aus Edelstahl. Der dritte Baumarkt kann mir die M6 mit 10mm Länge anbieten.

Ich halte es wie mit den Bolzen für die Windfahnensteuerung. Ich kaufe ein ganzes Dutzend. Seit wir so viele Ersatzbolzen für die Windfahne haben, ist keiner mehr verloren gegangen. Und eine neue Tube Schraubenkleber, die alte ist seit zwei Jahren offen. Für eine neue Klettertour ist es mir jetzt aber zu heiß. Das erledige ich am nächsten bewölkten Tag oder in den frühen Morgenstunden.

Nachtstimmung in Varadero

Inkompatibel

Ein schöner Tag. Auf der Suche nach einem neuen Platz für Sissi habe ich in der vergangenen Woche verschiedene Orte besucht. Es gibt den Aruba Nautical Club (ANC), einen privaten Yachtclub, der nur für Mitglieder zugänglich ist. Er wurde mir empfohlen, weil er schön und ruhig gelegen ist. Die Öffnungszeiten des Büros sind im Internet nicht auffindbar, die Öffnungszeiten des angegliederten Restaurants schon. Ich fahre also zu den inselüblichen Bürozeiten hin und stelle fest, dass ich den falschen Tag erwischt habe. Es ist Donnerstag und am Donnerstag schließt das Büro um 12 Uhr. An allen anderen Tagen hat es von 11 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Alles klar, den Sprit habe ich umsonst verbrannt. Ich fahre am Freitag wieder hin.

Am Freitag bin ich gegen 11:30 Uhr am Büro des ANC. Dort ist niemand zu sehen. Ich rufe die Telefonnummer an, die auf dem Schild mit den Öffnungszeiten steht. Im Restaurant klingelt das Telefon. Natürlich nimmt niemand ab, das Restaurant öffnet erst um 17 Uhr. Außer mir ist eine weitere Person vergeblich gekommen. Pech. Ich verlasse das Gelände. Ein paar Minuten später treffe ich (natürlich rein zufällig) Soraida auf der Straße, denn ich stelle das Auto auf ihrem Wendeplatz ab. Soraida möchte später am Tag zum Impfzentrum gehen und ihre zweite Impfung abholen. Etwas später rufe ich wieder beim ANC an. Das Büro ist nun geöffnet und ich kann vorbeikommen und mich informieren. Fein.

Der private Club hat eine Aufnahmegebühr, eine monatliche Gebühr und Gebühren für den Liegeplatz. Dafür gibt es im clubeigenen Restaurant einen Rabatt von 20%. Auf ein Jahr gerechnet würden mich die Mitgliedschaft und der Liegeplatz für Sissi im Monat etwa 400 US$ kosten. Für diesen Preis gibt es auch einen Liegeplatz in der Marina Varadero, allerdings ohne die Formalitäten der Mitgliedschaft und der Wartezeit, bis ich als Mitglied aufgenommen werde. Damit ist die Entscheidung klar. Der Liegeplatz in Oranjestad für 800 US$ wird aufgegeben und Sissi zieht nächste Woche nach Varadero um.

Impfzentrum in Santa Cruz

Soraida ruft mich an. Wenn ich sofort kommen würde, könnte ich im Impfzentrum die Impfung bekommen. Sie ist gerade in der Schlange und wartet auf ihre zweite Spritze. Leider habe ich weder meinen Reisepass noch meinen Impfpass dabei. Soraida teilt mir mit, dass ich lediglich irgendwie nachweisen muss, dass ich länger in Aruba bleibe. Ich gebe dem Auto die Sporen und komme fünf Minuten vor Büroschluss in Varadero an. Bürokraft Judith freut sich über meine Reservierung und über meine Kreditkarte. Für den folgenden Tag verspricht sie mir eine schriftliche Bestätigung der Reservierung. Toll! Schon beim letzten Besuch waren die Leute in Varadero sehr freundlich, sind sie diesmal auch. Allerdings trifft das auf fast alle Menschen in Aruba zu.

Am Samstag nehmen Jens und ich unsere Reisepässe, unsere Impfpässe und zur Sicherheit auch die ganzen Bootspapiere mit. Wir fahren zum offenen Impftermin und sind bestens ausgerüstet. Die Reservierungsbestätigung bringt uns am ersten Wachmann vorbei, der für das Aussortieren der Touristen zuständig ist. Der zweite Wachmann begleitet uns bis zum Tisch für die Registrierung. Es wird kurz diskutiert, dann ist klar, dass Jens und ich die Impfung bekommen können. Wir dürfen den Fragebogen ausfüllen. Super!

Fragebogen. Nur in Papiamento erhältlich.

Eine Sporthalle ist zum Impfzentrum umfunktioniert worden. Musik spielt. Es ist ruhig aber geschäftig. Zwischen den Stuhlreihen fahren immer wieder die Impfwagen durch. Jens und ich sitzen noch keine fünf Minuten auf dem Stuhl, dann kommt schon der Wagen zu uns.

Jens ist frisch geimpft.

Die letzte offene Frage ist noch, ob es in den linken oder den rechten Arm gespritzt werden soll. Anschließend müssen wir noch 15 Minuten warten, dann können wir wieder gehen. So leicht geht das, so schnell geht das. Den zweiten Termin haben wir auch schon, den wird Jens allerdings leider nicht wahrnehmen können. Er muss sich für den zweiten Schuss einen Termin in Deutschland suchen. Zumindest der Impfstoff passt, in Aruba wird auch mit dem Biontech Impfstoff geimpft.

Mein erster Schuss

Zur Feier des Tages fahren wir noch zum Lionfish Snack und essen eine Portion Kibbeling. Lecker. Anschließend lassen wir uns zwei Stunden lang im natürlichen Pool herumtreiben.

Ein Problem habe ich allerdings mit der Impfung. Mein Smartphone (Android) kann keine Verbindung zu dem Chip aufnehmen, der mir nun gespritzt wurde. Haben die mir etwa einen Apple-Chip gegeben? Oder ist es gar so, dass die weltweite Chipknappheit dafür sorgt, dass in meinem Impfstoff gar kein Chip enthalten ist? Ich kann den Chip jedenfalls nicht mit WLAN, Bluetooth oder NFC erreichen. Auch das UKW-Radio im Auto kann ihn nicht empfangen. Oder er ist schlichtweg inkompatibel zu allem… Jedenfalls bin ich sehr froh, dass ich endlich geimpft bin.

Offiziell. Inklusive zweitem Impftermin.

Man kann es nur falsch machen

Hast du dir in letzter Zeit eigentlich mal Gedanken darüber gemacht, welche Folgen deine Handlungen in der Zukunft haben werden? Gar in gutem Glauben gehandelt, etwas richtig zu machen und bist dabei richtig in die Schei*e getreten? Ich hatte gestern ein Aha-Erlebnis.

Sissi ist ziemlich abfahrbereit. Wir müssen zwar noch tanken, ein Kinderspiel, schließlich liegen wir keine 10 Meter von der Tankstelle entfernt. Wir müssen das Boot zum Tanken nicht einmal bewegen, der Schlauch ist lang genug. Nichts, was uns auf Aruba festhalten würde.

Bushaltestelle in Oranjestad. Ein Umschlagplatz für Informationen.

Die Bushaltestelle ist nicht nur ein Ort, an dem man auf den Bus wartet. Sie ist außerdem ein exzellenter Umschlagplatz für Informationen, Klatsch und Tratsch und man kann einen guten Kaffee bekommen. So stehe ich herum und trinke einen Kaffee, als ich von einer Busfahrerin angesprochen werde. Ob ich mich denn schon für die Impfung registriert hätte. Nein, sage ich, wir Touristen bekommen keine Impfung. Den Impfplan für Aruba habe ich mir nämlich genau angesehen. Derzeit werden die Menschen geimpft, die älter als 60 sind oder die zu Gruppen gehören, die gefährdet sind, weil sie etwa im Krankenhaus arbeiten. Dazu gehöre ich nicht.

Doch die Busfahrerin teilt mir mit, was sie im Radio gehört hat. Nämlich dass in Aruba jetzt jeder geimpft wird, sogar die, die illegal im Land sind. Man muss sich nur registrieren, dann bekommt man eine Email mit dem Impftermin. Wow, denke ich. Wir wollen Aruba zwar verlassen, doch mit einer Impfung würde es sich viel leichter reisen lassen. Am Abend diskutiere ich das mit Jens. Wir sind uns einig, dass wir uns gerne impfen lassen wollen.

Also lasse ich mich von Soraida zu der Behörde fahren, bei der man sich für die Impfung anmeldet. Ich erwische den optimalen Moment, eine Viertelstunde vor der Mittagspause. Es gibt keine Schlange mehr vor mir, ich kann direkt an den Schalter gehen. Ich erkläre der Sachbearbeiterin (oder wie das hierzulande heißt) mein Anliegen. Sie fragt mich nach meinem Pass und schaut sich die hübschen Stempel an. Grundsätzlich könne ich eine Impfung in Aruba bekommen, aber…

Soraida fährt, aber mein Stammplatz vorne rechts ist besetzt.

…ich hatte durchaus recht mit der Vermutung, dass sie Touristen nicht impfen. Jetzt komme ich zurück zu meinem einleitenden Satz. Wären wir nicht nach Kuba gefahren und hätten wir nicht unseren Status durch Ausreise und erneute Einreise nach Aruba legalisiert, wäre zumindest ich weiterhin illegal im Land. Dann könnte ich innerhalb weniger Tage einen Termin haben. Ich solle Ende Juni wiederkommen, wenn mein Status wieder zu “illegal” wechselt. Dann könne ich die Impfung bekommen. Ende Juni bin ich aber auf der anderen Seite des Atlantik. In Aruba werden alle geimpft, außer denen, die sich legal als Touristen im Land aufhalten.

Nebenbei versuche ich, bei den zuständigen Behörden eine Erlaubnis zur Einreise nach Guadeloupe zu bekommen. Dort gibt es viel bessere und günstigere Möglichkeiten, unseren Mast zu reparieren, als es in Aruba der Fall ist. Auf die Email von vorgestern haben sie mir noch nicht geantwortet, die war allerdings in Englisch geschrieben. Ich Schlumpf habe darüber nicht nachgedacht. Heute habe ich eine weitere Email hinterher geschickt. In französischer Sprache, das kann ich doch. Das ist nur viel anstrengender, die Vokabeln wollen mir nicht immer gleich einfallen. Ich grabe im Hirn und es fällt das englische Wort raus.

Als kleiner Hamster habe ich inzwischen fast alle Teile für eine Motorinspektion eingesammelt. Nur der Luftfilter und ein paar Liter Öl fehlen mir noch. Das Öl ist ein ganz gewöhnliches mineralisches 20W-50er Öl, in Aruba konnte ich es bislang nicht finden. Dabei tingele ich von Autoteile-Shop zu Autoteile-Shop. Soraida lässt mich heute bei dem Laden raus, in dem sie immer die Teile für ihren Bus kauft. Die haben meinen Luftfilter sogar im Computer, einer sei noch auf Lager. Der hat sich aber irgendwo versteckt, nach 15-minütiger Suche kommt der Verkäufer mit leeren Händen zu mir zurück.

Wieder warten auf den Bus.

Zusammenfassend muss ich sagen, dass mein Wille zur Abreise nie größer war und die Möglichkeiten nie geringer. Eine Atlantiküberquerung kann man aber auch von Aruba aus machen. Es ist wie im März vergangenen Jahres. Nach und nach schließen sich die Grenzen.

Nachtrag: Nach nur drei Stunden kam die Absage aus Guadeloupe. Benutzt man die richtige Sprache, bekommt man auch eine Antwort.